Handball
Der TV Willstätt empfängt heute den Drittplatzierten
- Illa Hreblev hat seinen Vertrag verlängert.
- Foto: TVW
- hochgeladen von Daniel Ehrhardt
Willstätt Der TV Willstätt empfängt heute um 17 Uhr in der Hanauerlandhalle den TSB Schwäbisch Gmünd und möchte mit einer mannschaftlich geschlossenen Leistung gegen die Schwaben doppelt punkten.
Keine optimale Vorbereitung
Vier Siege in vier Spielen ist die aktuelle Bilanz des derzeitigen Tabellendritten TSB Schwäbisch Gmünd. Dagegen kann der TV Willstätt nur einen Punktgewinn gegen den TV Bittenfeld 2 entgegensetzen. Personelle Veränderungen aufgrund Verletzungen und Krankheiten ließen keine ordentliche Vorbereitung auf die Spiele zu. „Mehr geht nicht aktuell, wir spielen den Umständen entsprechend“, stellt sich Trainer Rudi Fritsch vor seine Mannschaft.
Gegen die Gmünder will er dennoch das Beste rausholen, auch wenn es schwer werden wird. Die bisher erreichten Punkte aus der Hinrunde sind aktuell Gold wert, doch ausruhen will sich der TV Willstätt auf dem neunten Tabellenplatz nicht, denn in den verbleibenden zehn Ligaspielen kann noch viel passieren. „Nicht jammern ist unser Motto“, erklärte Rudi Fritsch. Dementsprechend hatten die Spieler drei Tage frei, allerdings nur, um die Grippewelle in den Griff zu bekommen. Alle Akteure mussten einen Test vorlegen, damit sie am Trainingsbetrieb teilnehmen konnten. Doch das waren nicht die einzigen Störfeuer in der Vorbereitung auf das Spiel. Noah Streckhardt und Philip Wastl waren zum Probetraining bei anderen Vereinen. WOGE
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