Staatssekretär informiert sich
Praxiserfahrung mit dem Job-Turbo

1. Reihe v. l.: Gabriele Luschy-Bitter, Firmenberaterin beim Ortenau Jobcenter, Denise Klotz, Sachgebietsleiterin Arbeitsförderung beim Ortenau Jobcenter, Silvia Kimpel, Leiterin Ortenau Jobcenter, Staatssekretär Patrick Rapp und Roman Redka, Firma Elteo.
2. Reihe v. l.: Knut Bergmann vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg sowie Bernd Schmider und Bernhard Honauer, Geschäftsführer Elteo | Foto: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg
  • 1. Reihe v. l.: Gabriele Luschy-Bitter, Firmenberaterin beim Ortenau Jobcenter, Denise Klotz, Sachgebietsleiterin Arbeitsförderung beim Ortenau Jobcenter, Silvia Kimpel, Leiterin Ortenau Jobcenter, Staatssekretär Patrick Rapp und Roman Redka, Firma Elteo.
    2. Reihe v. l.: Knut Bergmann vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg sowie Bernd Schmider und Bernhard Honauer, Geschäftsführer Elteo
  • Foto: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg
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Offenburg (st) Staatssekretär Patrick Rapp MdL vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg besuchte am Montag, 17. Juni, gemeinsam mit Vertretern des Ortenauer Jobcenter die Willstätter Firma Elteo - Elektrotechnik Ortenau GmbH & Co.KG. Thema war die Integration von Geflüchteten im Rahmen des sogenannten Jobs-Turbos, heißt es in einer Pressemitteilung des Landratsamts Ortenaukreis.

Im Fokus des Besuchs stand die praktische Erfahrung mit dem Job-Turbo aus Sicht eines Unternehmens, vertreten durch die Geschäftsführer von Elteo, Bernhard Honauer und Jürgen Schmider. „Mit neuen Vermittlungskonzepten und hoher Kontaktdichte unterstützen wir die ukrainischen Geflüchteten bei der Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Gerade weil wir wissen, wie wichtig ein eigenverantwortliches Leben und die Vermeidung von Langzeitleistungsbezug ist“, berichtete Silvia Kimpel, Leiterin des Ortenau Jobcenters, über die zahlreichen Vermittlungsaktivitäten zur Integration ukrainischer Geflüchteter in den ersten Arbeitsmarkt. Eine Maßnahme laut Kimpel, sei der sogenannte Chancenmarkt in Form eines Speeddating, der in Kooperation mit der Agentur für Arbeit durchgeführt würde. „Eine nachhaltige Integration in Ausbildung und Arbeit ist eine der tragenden Säulen der gesellschaftlichen Integration von ukrainischen Geflüchteten. Unser Ziel ist es, das enorme Potenzial für beide Seiten gewinnbringen zu nutzen. Der Job-Turbo ist hierbei ein wichtiges Instrument, um potenzielle Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammen zu bringen“, betonte Staatssekretär Dr. Patrick Rapp.

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