Moscherosch-Schule in Willstätt

Jochen Schmukle ist neuer Rektor

Willstätt (st). Die Schulleiterstelle an der Moscherosch-Schule in Willstätt ist wieder besetzt. Bürgermeister Christian Huber gratuliert Jochen Schmukle zur Ernennung zum Rektor. Der 49-Jährige ist bereits seit 2017 Konrektor an der Schule in Willstätt und übernahm nach dem Weggang von Bertram Walter zu Beginn des Schuljahres die kommissarische Schulleitung.

Bürgermeister Christian Huber, Vertreter des Schulträgers, ist froh über die Kontinuität an der Moscherosch-Gemeinschaftsschule: „Mit Jochen Schmukle haben wir einen Rektor gewinnen können, der die Schule nicht nur von Grund auf kennt, sondern auch die Konzeption positiv in die Zukunft weiterentwickeln wird.“ Es sei selbstverständlich, so Huber weiter, dass Verwaltung und Gemeinderat voll umfänglich hinter Leitung und Konzept stünden und die Schule im Rahmen der Trägerschaft bestmöglich unterstützen.

Gemeinschaftsschule

An der Moscherosch-Gemeinschaftsschule werden Kinder und Jugendliche aller Schulformen unterrichtet. So gibt es neben den Grundschulen, die sich auf drei Standorte verteilen, im Sekundarbereich Bildungsangebote für alle Kinder. Als Bildungsziel kann neben dem Realschulabschluss auch der Hauptschulabschluss oder der Übergang auf das Gymnasium angestrebt werden.

Ein wesentliches Ziel von Jochen Schmukle als zukünftigem Schulleiter ist der Ausbau und die Weiterentwicklung der bestehenden Kooperationen mit Willstätter Betrieben und Vereinen. „Wir erleben in unserer täglichen Arbeit eine lebendige und für unsere Schulgemeinschaft sehr gewinnbringende Kooperation mit den örtlichen Vereinen und Betrieben. Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Veränderungen gewinnt diese Zusammenarbeit nochmals an Bedeutung“, so Schmukle. Außerdem sei es wichtig, die bestehenden schulischen Konzepte, die eine optimale Förderung der Schüler in allen Stufen ermöglichen, transparent darzustellen, damit die Moscherosch auch weiterhin als eine Schule mit einem zeitgemäßen Bildungsangebot wahrgenommen wird. „Grundsätzlich ist und bleibt, neben aller bürokratischen Aufgaben, das eigentliche Ziel die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern“, betont Schmukle.