Neu formierter Seniorenrat Willstätt
Fokus auf sozialpolitischen Themen

Der Willstätter Seniorenrat: Ralf Schäfer (v. l.), Nadia Mesmoudi, Holger Mann, Wolfgang Brassel, Volker Mehne, Helmut Hugle, Marlene Bittiger, Susanne Hangg, Gabriele Ganz, Anita Reuter, Ruth Beil, Ingrid Manz, Elisabeth Erhardt, Anja Herrel, Karin Kraus, Sandra Frenk, Elvira Walter-Schmidt, Simone Anselm. Nicht auf dem Foto: Michael Aßmus, Petra Baas, Stefanie Ganz, Heinz Geiler, Elvira Schäfer, Jürgen Metzger, Karl-Heinz Scherwitz, Bärbel Schreiber Elke Schultz, Frank Schurter, Silvana Walter | Foto: Gemeinde Willstätt/Holger Hemler
  • Der Willstätter Seniorenrat: Ralf Schäfer (v. l.), Nadia Mesmoudi, Holger Mann, Wolfgang Brassel, Volker Mehne, Helmut Hugle, Marlene Bittiger, Susanne Hangg, Gabriele Ganz, Anita Reuter, Ruth Beil, Ingrid Manz, Elisabeth Erhardt, Anja Herrel, Karin Kraus, Sandra Frenk, Elvira Walter-Schmidt, Simone Anselm. Nicht auf dem Foto: Michael Aßmus, Petra Baas, Stefanie Ganz, Heinz Geiler, Elvira Schäfer, Jürgen Metzger, Karl-Heinz Scherwitz, Bärbel Schreiber Elke Schultz, Frank Schurter, Silvana Walter
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  • hochgeladen von Christina Großheim

Willstätt (st) Nach der Sommerpause hat der Willstätter Seniorenrat seine Arbeit in neuer Zusammensetzung wieder aufgenommen, teilt die Gemeinde Willstätt mit. Die Satzung des Seniorenrates sieht vor, dass dessen Mitglieder binnen zwei Monate nach jeder Kommunalwahl durch den Gemeinderat zu benennen sind. Somit kam es bereits knapp zwei Jahre nach Gründung des Seniorenrates zu Veränderungen in der Zusammensetzung. Erfreulicherweise konnten im Vorfeld aus allen in der Satzung aufgeführten Bereichen - Ortschaftsräte, Bürgerschaft, Vereine, Kirchen - Mitglieder gefunden werden, so dass der Seniorenrat mit insgesamt 19 ehrenamtlichen Mitgliedern sowie neun Stellvertretungen aufwarten kann.

Frau- und mannstarke Tatkraft also, die bereits in der ersten Sitzung deutlich spürbar war. Das Gremium hat sich viel vorgenommen. Vor allem sollen zunehmend soziale und sozialpolitische Themen ins Visier genommen werden. Der erste wichtige Beschluss wurde auch bereits gefasst. Der Seniorenrat wird den Kreisseniorenrat in seinem Kampf gegen die Abschaffung der Gesundheitslotsen unterstützen und sich mit ihm solidarisieren. Einstimmig sprach sich das Gremium dafür aus, einen offenen Brief an die politischen Akteure zu senden und damit ein klares Zeichen zu setzen.

Weitere Themen, wie die Forderung und Förderung einer barrierefreien Gemeinde oder die unbürokratische Unterstützung älterer Menschen im Alltag, sollen zukünftig in Arbeitsgruppen besprochen und vorangetrieben werden. Wichtige und spannende Projekte also, über die es sicherlich vieles zu berichten geben wird.

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