Wolf

Beiträge zum Thema Wolf

Lokales

Ergebnisse der Biss-Untersuchungen
Kein Wolf im Friesenheimer Wald

Friesenheim Dem für das Luchs- und Wolfsmonitoring im Land zuständigen Wildtierinstitut der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) wurden am 5. und am 8. Oktober zwei Rehe mit Verdacht auf die Beteiligung eines großen Beutegreifers gemeldet. Zwei Vorkommnisse Zum ersten Fall erbrachte die genetische Abstrichprobe kein Ergebnis, eine Aussage über die Todesursache des Tieres konnte aufgrund der vorliegenden Informationen nicht getroffen werden. Es liegen laut der FVA jedoch keine...

  • Friesenheim
  • 10.11.23
Lokales
Fotofallenbild eines Rothirschs im Nationalpark Schwarzwald  | Foto: Nationalpark Schwarzwald

Projekt startet in die zweite Runde
Nationalparks zählen Huftiere

Seebach (st) Rothirsche, Rehe, Wildschweine, Wölfe, Luchse, Rotfüchse und viele weitere Tierarten haben Wissenschaftler beim ersten standardisierten Monitoring der Wildtierpopulationen in zehn deutschen Großschutzgebieten gezählt. Insgesamt kamen 643 Fotofallen – automatisierte Wildtierkameras – zum Einsatz, die von 2019 bis 2020 in den neun Nationalparks Schwarzwald, Bayerischer Wald, Berchtesgaden, Eifel, Hainich, Harz, Hunsrück-Hochwald, Kellerwald-Edersee und Müritz sowie im Wildnisgebiet...

  • Seebach
  • 14.07.23
Lokales

Ursache wird untersucht
Totes Alpaka in Nordrach gemeldet

Nordrach (st) Der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg ist am Sonntag, 16. April, ein totes Alpaka im Landkreis Ortenau gemeldet worden (etwa acht Monate alt). Der Fundort liegt auf der Gemeindeebene von Nordrach. Die FVA-Fachleute waren vor Ort, um genetische Proben zu nehmen. Diese werden nun am Senckenberg-Zentrum für Wildtiergenetik untersucht. Ein Wolf kann als Verursacher derzeit weder ausgeschlossen noch bestätigt werden. Die Gemeinde Nordrach liegt im...

  • Nordrach
  • 18.04.23
Lokales

Untersuchung abgeschlossen
Kalb in Oppenau nicht vom Wolf getötet

Oppenau/Freiburg (st) Der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg (FVA) war am 30. Dezember vergangenen Jahres ein totes neugeborenes Kalb mit Verdacht auf einen Wolfriss in der Gemeindeebene von Oppenau im Ortenaukreis gemeldet worden. Die pathologische Untersuchung konnte die Todesursache nicht mehr identifizieren, da der Tierkörper zu stark verletzt war. Auch die genetische Untersuchung blieb ohne Ergebnis, da die Proben keine Rissmerkmale aufweisen, die auf einen Wolf als...

  • Oppenau
  • 23.01.23
Lokales
Laura Huber-Eustachi (FVA) erklärt, auf was es ankommt, damit ein Zaun wolfsabweisend ist.  | Foto: LEV
2 Bilder

Informationsveranstaltung für Tierhalter
Herdenschutz für Weidetiere

Bad Peterstal-Griesbach (st) Ende Oktober trafen sich rund 20 Ortenauer Tierhalter in Bad Peterstal, um sich über mögliche Herdenschutzmaßnahmen für ihre Schafe, Ziegen, für Gatterwild aber auch für Rinder zu informieren. Die Expertinnen der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) sowie der zuständige Mitarbeiter der Unteren Naturschutzbehörde standen einen ganzen Nachmittag lang Rede und Antwort rund um den praktischen Herdenschutz. Eingeladen hatte der...

  • Bad Peterstal-Griesbach
  • 08.11.22
Lokales
Das Podium: Bernd Repple (v. l.), Maria Schwarz, Thomas Marwein, Dr. Regina Sittler, Volker Schebesta und Reinhard Bischler | Foto: gro
2 Bilder

Diskussion Tierwohl und Wolf
Landwirte fühlen sich alleingelassen

Nordrach (gro). Zwei bestätigte Wolfsrisse und ein vermuteter, die Stimmung bei den Landwirten in Nordrach ist schlecht. Sie fühlen sich von der Politik alleingelassen, wenn es um den Schutz ihrer Tiere geht. Das wurde bei einer Podiumsdiskussion, die betroffene Landwirte am Samstag, 18. September, in Nordrach auf die Beine gestellt haben mehr als deutlich. Eingeladen waren Vertreter aus der Politik, aber auch eine Tierschützerin sowie ein Schäfer. Prominent besetzt war das Podium mit Thomas...

  • Nordrach
  • 18.09.21
Lokales

BLHV Nordrach diskutiert
"Der Wolf und das Tierwohl" ist Thema

Nordrach (rek). "Der Wolf und Tierwohl" - zu dieser öffentlichen Veranstaltung laden die Mitglieder des Badisch-Landwirtschaftlichen Hauptverbands (BLHV) vom Ortsverein Nordrach ein. Die Diskussion findet am Samstag, 18. September, um 14 Uhr auf dem Gelände von Fehrenbacher Transporte, Gewerbegebiet 10, in Nordrach statt. Vertreter von Politik, aus dem Tourismus, der Jäger, Schäfer und Tierhalter werden an dieser Veranstaltung Interesse teilnehmen.

  • Nordrach
  • 13.09.21
Lokales
Foto: RP Freiburg

Zwei Ziegen, sieben Schafe
Wolf in Nordrach und Bad Rippoldsau-Schapbach

Nordrach/Bad Rippolsau-Schapbach (st). Jetzt liegt die offizielle Bestätigung vor: Ein Wolf aus der Alpen- oder der italienischen Population hat am 12. August sieben Schafe in der Gemeindeebene von Bad Rippoldsau-Schapbach im Landkreis Freudenstadt sowie am 26. August zwei Schafe in Nordrach getötet. Er trägt den wissenschaftlichen Namen GW2120m. Das teilte am Mittwoch, 8. September, die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg mit. Wolfsrüde bereits im Mai nachgewiesen Die...

  • Nordrach
  • 08.09.21
Lokales

War es ein Wolf?
Zwei tote Ziegen in Nordrach gefunden

Nordrach (st). Im Gemeindegebiet von Nordrach sind am Donnerstag, 26. August, zwei tote Ziegen aufgefunden worden. Um Näheres über das Rissereignis zu erfahren und darüber, ob ein Wolf möglicherweise der Angreifer war, hat die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg die toten Tiere zur Untersuchung an das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) in Freiburg überstellt. Zudem nahmen die Fachleute der FVA DNA-Proben von den toten Tieren und schickten sie zur Analyse an...

  • Nordrach
  • 26.08.21
Lokales

Tier gehört zur Alpenpopulation
Wolf hat Schafe in Mühlenbach gerissen

Mühlenbach (st). Die vier im April in Mühlenbach getöteten Schafe sind von einem Wolf gerissen worden. Das hat die genetische Untersuchung der Proben zweifelsfrei bewiesen, teilt das Umweltministerium mit. Weitere Untersuchungen Der Nachweis ergab, dass es sich um ein Tier des Haplotyps HW22 handelt, also ein Tier der so genannten Alpenpopulation. Geschlecht und Rudelzugehörigkeit sind bislang noch unklar, weitere Untersuchungen werden noch durchgeführt. Die im Schwarzwald bekannten Wolfsrüden...

  • Mühlenbach
  • 12.05.21
Lokales
Wolfsabwehr: mobiles Weidenetz mit 106 Zentimetern Höhe  | Foto: FVA

Fälle in der Region
Wölfe unterscheiden nicht zwischen Wild- und Nutztier

Ortenau (djä). Drei Fälle von gerissenen Weidetieren haben in den vergangenen Wochen für Aufsehen gesorgt. Im Landkreis Rastatt wurden Ende April in zwei Gemeinden je zwei tote Ziegen aufgefunden. Bereits vorher gab es in Mühlenbach vier tote Schafe, ein weiteres Schaf war verschwunden. Nun bestätigte die genetische Untersuchung von Speichelresten an einer der getöteten Ziegen vom Gemeindegebiet Forbach, dass sie vom im Nordschwarzwald sesshaften Wolfsrüden GW852m gerissen wurde. Das teilte...

  • Ortenau
  • 08.05.21
Lokales

Gesamter Schwarzwald Gebiet für Wolfsprävention
Herdenschutz wird gefördert

Ortenau (st). Das Umweltministerium hat die Grenzen des neuen Fördergebiets Wolfsprävention festgelegt. Künftig wird das Gebiet den gesamten Naturraum Schwarzwald umfassen. Das heißt der nördlichste Punkt ist Ettlingen, der südlichste Bad Säckingen. Im Westen wird das Gebiet von der B3 begrenzt, im Osten von der A81. Die scharfe Grenzziehung erfolgt in den nächsten Tagen, im Anschluss daran wird das neue Fördergebiet offiziell ausgewiesen. Ab diesem Zeitpunkt werden in dem gesamten Bereich...

  • Ortenau
  • 20.07.20
Polizei
Die Rench drohte am Montag bei Oberkirch über die Ufer zu treten. | Foto: Stadt Oberkirch

Kinzigtal besonders betroffen
Starker Regen sorgte für Hochwasser in der Ortenau

Ortenau (st). Starker Regen ließ die Flusspegel in der Ortenau am Montag stark ansteigen. Örtlich traten sie sogar über die Ufer und sorgten für Hochwasser. 16 Feuerwehren sowie die Ortsgruppe Biberach des Technischen Hilfswerks waren im gesamten Kreis im Einsatz. Besonders betroffen war das Kinzigtal. Die Kreisstraße zwischen Hausach und Fischerbach musste voll gesperrt werden, erst gegen 15 Uhr als die Stände wieder gesunken waren, wurde sie wieder freigegeben. Ebenso der Radweg, der parallel...

  • Ortenau
  • 04.02.20
Lokales
Der neue Marker am Dreidörfereck im Rammersweirer Wald. | Foto: Jochen Gumpp
5 Bilder

Dreidörfereck erhält neuen Marker im Rammersweirer Wald
Wenn der Krepfer den Wolf im Krabbenaze-Wald sieht

Ä Krepfer sieht, wie ä Wolf im Wald vun de Krabbenaze rum rennt. So steht es auf dem Schild des neuen Markers und beschreibt die drei Charaktere der hier aneinander grenzenden Dörfer Ebersweier (Krepfer), Rammersweier (Wolf) und Bohlsbach (Krabbenaze). Sowas gibt es nur am Dreidörfereck von Rammersweier Bohlsbach und Ebersweier. Das Dreidörfereck liegt auf drei beliebten Wanderrouten, welche sich dort kreuzen, unweit davon liegt das Naturschutzgebiet Talebuckel von OG-Rammersweier. Am...

  • Durbach
  • 29.01.20
  • 2
Lokales
Symbolbild | Foto: Herbert Aust/Pixabay

Tote Schafe in Oppenau
Institut bestätigt Wolfsriss

Oppenau/Stuttgart (st). Nun gibt es Gewissheit über die am 29. Oktober in Oppenau tot oder schwer verletzt aufgefundenen Schafe. Laut einer Pressemitteilung des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft wurden sie von dem bekannten Wolfsrüden GW852m gerissen.  Das hat die genetische Untersuchung der Rissabstriche durch das Forschungsinstitut Senckenberg ergeben. Oppenau befindet sich in der „Förderkulisse Wolfsprävention“. In diesem Gebiet wird der GW852m bereits seit knapp zwei...

  • Oppenau
  • 07.11.19
Lokales

Wolf, Fuchs oder Hund?
Drei gerissene Schafe gefunden

Oppenau (st). In der Gemeinde Oppenau wurden am 29. Oktober zwei Schafe tot aufgefunden. Ein weiteres war schwer verletzt und musste getötet werden. Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) geht davon aus, dass die Tiere gerissen wurden. Ob dafür ein Hund, ein Fuchs oder ein Wolf verantwortlich sind, lässt sich erst sagen, wenn das Ergebnis der genetischen Untersuchung der genommenen Rissabstriche durch das Forschungsinsitut Senckenberg vorliegt. Das kann eine bis zwei Wochen...

  • Oppenau
  • 31.10.19
Lokales
Vertreter der Waldgenossenschaften, Bürgermeister, Ortsvorsteher und Waldbesitzer thematisieren mit dem Landtagsabgeordneten Willi Stächele (4. v. l.) und dem Landesforstpräsidenten Max Reger (4. v. r.) am Mummelsee die neuartigen Waldschäden | Foto: Jürgen Tille-Koch

Expertenrunde diskutierte am Mummelsee
Wald steckt in Krise

Seebach (jtk). „Wir leben mitten im Klimawandel und keiner kann diese Situation leugnen“, sagt Landesforstpräsident Max Reger als Teilnehmer einer Diskussionsrunde über die Probleme des Waldes. Dazu haben sich Vertreter der Waldgenossenschaften, Bürgermeister, Ortsvorsteher und Waldbesitzer des Einzugsgebietes Seebach mit dem Landtagsabgeordneten Willi Stächele (CDU) am Mummelsee eingefunden. Bäume leiden Die Bäume leiden seit zwei Jahren durch zu hohe Temperaturen und zu wenig Niederschläge...

  • Seebach
  • 01.10.19
Lokales
Hat ein Wolf die Schafe in der Gemeinde Oppenau gerissen? Diese Frage klärt dieser Tage das Landesumweltministerium. | Foto: Alexas_Fotos/pixabay

Tote Schafe
Umweltministerium schließt Wolfsangriff nicht aus

Oppenau (st). In der Gemeinde Oppenau sind zwei tote Schafe gefunden worden, die offensichtlich gerissen wurden. Laut einer Pressemitteilung des Umweltministeriums in Baden-Württemberg ist es nach einer erster Begutachtung durch die Experten der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg möglich, dass ein Wolf die beiden Tiere getötet hat. Ergebnis in einigen Wochen Für die genetische Untersuchung wurden Proben der Kadaver an das Forschungsinstitut Senckenberg geschickt. Bis...

  • Oppenau
  • 19.02.19
Lokales

Genanalyse beweist
Es war wirklich ein Wolf

Wolfach (st). Es war wirklich ein Wolf, der am 22. Januar in der Nähe von Wolfach ein Schaf gerissen hat. Das teilt das Landesumweltministerum mit, nachdem nun das Ergebnis einer Genanalyse vorliegt. Allerdings könne nicht geklärt werden, ob es sich um den bekannten Wolf mit dem offiziellen Namen „GW852m“ handelt. Experten gingen allerdings davon aus. EntschädigungWie in allen anderen Fällen, seien die angegriffenen Schafe nicht wolfssicher eingezäunt gewesen. Dennoch soll der Eigentümer des...

  • Wolfach
  • 02.02.19
Panorama

Fußnote, die Glosse im Guller
Wer hat Angst vor dem bösen Wolf?

Es war einmal ein Wolf. Der wollte wahrscheinlich nur spielen. Deshalb freute er sich, als er einen Mann sah. Es handelte sich dabei um einen Gemeindemitarbeiter, der auf einem Friedhof am Boden kniend einer Arbeit nachging. Friedhofsgärtner gebissen Hunde dürfen nicht einmal an der Leine auf Friedhöfe. Das steht meist auf Schildern unter der Überschrift Friedhofsordnung. Nun stammt der Hund vom Wolf ab. Deshalb muss das Verbot aber nicht automatisch auf diesen übertragbar sein. In jedem Fall...

  • Ortenau
  • 03.12.18
Lokales

Schäden durch Wölfe
Fördergelder für Schutzmaßnahmen

Ortenau (st). Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg hat die „Förderkulisse Wolfsprävention“ ausgewiesen. Im Ortenaukreis liegen 16 Gemeinden in diesem Aktionsgebiet. Innerhalb der Förderkulisse übernimmt das Land 90 Prozent der Anschaffungskosten von Materialien für Herdenschutzmaßnahmen für Schafe, Ziegen und Gehegewild. Hierzu zählt insbesondere eine lückenlose Umzäunung mit Elektrozäunen. Gefördert wird auch der Einsatz von Herdenschutzhunden ab einer...

  • Ortenau
  • 02.08.18
Panorama
Christiane Agüera Oliver

Wölfe im Schwarzwald
Im Grunde...

...sind Wölfe imposante Tiere – zumindest die in einem Gehege. Und trotz des gewährten Sicherheitsabstands sorgt der Anblick bei mir jedes Mal für Gänsehaut und den gewissen gruseligen Schauer, der über den Rücken läuft. Und zwar genau dann, sobald man intensiv darüber nachdenkt.  Mit "man" meine ich mich selbst, aufgewachsen mit älteren Brüdern und Cousins, die sich im Gruselgeschichtenerzählen gegenseitig übertrumpften. Klar, dabei spielte fast immer der "böse Wolf" die Hauptrolle, gefolgt...

  • Ortenau
  • 09.01.18
Lokales
Um den Wolf gibt es viele Geschichten. | Foto: Christiane Agüera Oliver

Wildtierbeauftragter Matthias Saecker erklärt
Was ist dran am Mythos vom "bösen Wolf"?

Ortenau (cao). "Wer hat Angst vorm bösen Wolf?" Das Fangspiel kennt jedes Kind. Doch ist das Waldtier wirklich so böse und die Angst vieler Menschen begründet, wenn der Wolf in den Schwarzwald zurückkehrt? Über das historische Wolfsbild der Menschen mag Matthias Saecker keine fachlichen Aussagen machen. Zu seinen Aufgaben als Forstrevierleiter in Gegenbach und Nordrach sowie als Wildtierbeauftragter des Ortenaukreises gehören die Beratung und Mitwirkung beim Wildtiermanagement und -schutz –...

  • Ortenau
  • 09.01.18
Polizei

Schwer verletzt
Radfahrer stürzt von Überführung

Oberwolfach. Der Sturz eines 81 Jahre alten Radfahrers rief am Montagmittag Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auf den Plan. Der Senior überquerte kurz vor 14 Uhr eine Brücke über den parallel zur Schwarzwaldstraße verlaufenden Fluss "Wolf", auf Höhe eines örtlichen Sägewerks und kam hier aus noch nicht geklärter Ursache zu Fall. Der Fahrradfahrer stürzte von der Überführung, an welcher aktuell Renovierungsarbeiten stattfinden, in den Fluss und zog sich schwere Verletzungen...

  • Oberwolfach
  • 17.10.17
  • 1
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