Lokales
"WhatsApp" gegen die Verunsicherung
Arbeit mit Geflüchteten in Zeiten von Corona
Kehl (st). Die Halbwertszeit von Notverordnungen, Allgemeinverfügungen und neuen Regelungen ist kurz: Seit sich der Corona-Virus auch im Ortenaukreis immer mehr ausbreitet, wachsen auch bei den in Kehl lebenden rund 1.000 Geflüchteten Unsicherheit und Angst. Selbst für die Flüchtlinge, die inzwischen gut Deutsch sprechen, ist zum einen die Flut der Veröffentlichungen zum Thema Corona kaum überschaubar, zum anderen die Behördensprache nicht immer verständlich. Das Team des städtischen...