Für Flüchtlinge aus der Ukraine
Hilfsstrukturen werden hochgefahren
Ortenau (mak/rek). "Achtung! Es gibt einen Luftalarm!" – Nachrichten wie diese erreichen Hofstettens Bürgermeister Martin Aßmuth seit einigen Tagen nach dem Einmarsch der russischen Armee aus der ukrainischen Partnergemeinde Trostjanez, südlich Lwiws, über soziale Medien. "Kurzum: Die Lage ist furchtbar", fasst Aßmuth seine Informationen zusammen. Um so mehr sind Hilfsaktionen für Flüchtende nötig. Auch die Ortenau ist sehr aktiv, wie Ursula Moster, als Integrationsbeauftragte im Landratsamt...