Matto Barfuss
Seine Kunst öffnet Augen und Herzen für die Natur
Freistett Eigentlich heißt er Matthias Huber. Die meisten kennen den 53-Jährige allerdings als Matto Barfuss oder auch als Gepardenmann, weil er Ende der 90er ein halbes Jahr in Afrika mit einer wilden Gepardenfamilie zusammenlebte. Matto ist übrigens keine Kurzversion von Matthias, sondern die italienische Bezeichnung für verrückt. Und verrückt war es schon, wie er 1989 mit Freunden 260 Kilometer barfuß von Garmisch-Partenkirchen nach Meran wanderte. Ziel der provokanten Performance war es,...