Lokales
Strom ist eine Bundeswasserstraße
Völlig unterschätzte Gefahr: Rhein ist kein Swimmingpool
Kehl (gro). Die Sonne scheint, es geht ein leichter Wind, der Rhein wirkt friedlich. Doch wer genau die Wasseroberfläche am äußersten Ende des Kehler Hafenbeckens betrachtet, der kann die unterschiedlichen Fließgeschwindigkeiten und die Strömungen des Flusses erkennen. Polizeihauptkommissar Markus Ridder, stellvertretender Leiter der Wasserschutzpolizeistation Kehl, erklärt: "Der Rhein hat eine starke Strömung. Er fließt im Schnitt mit zehn bis zwölf Stundenkilometern. Im Hafenbecken ist das...