Regierungspräsidium

Beiträge zum Thema Regierungspräsidium

Lokales
Die Rench bei Memprechtshofen: Der derzeit strukturarme und wenig berauschende Flusslauf soll völlig neu und naturnah gestaltet werden. | Foto: job

Bisheriger steriler Flussverlauf soll wieder naturnäher werden
Rench soll sich wieder bis Mündung schlängeln

Ortenau (job). Vor knapp 20 Jahren wurde die Alte Rench bei Memprechtshofen oberhalb des Mühlenwehrs umgestaltet und renaturiert. Dies war eine von vielen Maßnahmen im Rahmen der „Acher-Rench-Korrektion. Seit etlichen Jahren engagiert sich auch die IG-Rench, ein Zusammenschluss von Anglervereinen entlang der Rench, für eine Renaturierung dieses Flusses und der Verbesserung des ökologischen Gesamtzustandes. Seit der Renaturierung am Oberlauf bei Memprechtshofen hat sich dann allerdings nicht...

  • Rheinau
  • 26.02.19
Lokales
Seit mehreren Jahren hält der Protest von Bürgern gegen das geplante Tiefengeothermie-Projekt an.  | Foto: rek

Tiefengeothermie
Neue Konzession für Geysir erteilt

Neuried/Kehl (rek). "Damit haben wir gerechnet", so die gleichlautende Reaktion von Neurieds Bürgermeister Jochen Fischer und Richard Schüler, Ortsvorsteher von Kehl-Goldscheuer sowie Vorsitzender der Bürgerinitiative (BI) gegen Tiefengeothermie im südlichen Oberrheingraben, auf die Mitteilung des Regierungspräsidiums. Demnach hat das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) die Konzession für das Aufsuchungsfeld im sogenannten Claim Neuried der Firma Geysir Europe GmbH neu erteilt,...

  • Kehl
  • 25.09.18
Lokales
Protestplakate im Gewerbegebiet Basic der Kommunen Kehl und Neuried gegen Geothermie-Projekte. | Foto: rek

Regierungspräsidium muss vor Probebohrungen Umweltverträglichkeit prüfen
Gericht: Geothermie-Klage der Stadt Kehl unzulässig

Kehl/Neuried/Freiburg (rek/st). Das Regierungspräsidium bleibt dabei, dass der Genehmigungsbescheid für Probebohrungen der Geothermie vom 11. Juli 2013 wegen der nicht durchgeführten Umweltverträglichkeits-Vorprüfung rechtswidrig sei. Vor diesem Hintergrund wird die Stadt Kehl prüfen, ob es sinnvoll ist, gegen das jetzt erlassene Urteil des Freiburger Verwaltungsgerichts vorzugehen, oder ob nicht, was die Urteilsbegründung nahelegt, die neue Entscheidung des Bergamts abgewartet wird. Das...

  • Ausgabe Kehl
  • 08.03.17
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