Rüdiger Kopp

Beiträge zum Thema Rüdiger Kopp

Lokales
Pfarrer Rüdiger Kopp ist ab 2. Februar 2025 Kooperator in den 
Seelsorgeeinheiten Nördlicher Kaiserstuhl, Am Litzelberg und Herbolzheim-Rheinhausen.  | Foto: Privat

Seelsorgeeinheit Hanauerland
Pfarrer Rüdiger Kopp verlässt Kork.

Kehl (st) Pfarrer Rüdiger Kopp (50) wird am 17. November 2024 seinen Dienst als Pfarrer der Seelsorgeeinheit Hanauerland beenden und zum 2. Februar 2025 seine neuen Aufgaben als Kooperator in den Seelsorgeeinheiten Nördlicher Kaiserstuhl, Am Litzelberg und Herbolzheim-Rheinhausen (Dekanat Endingen-Waldkirch) antreten. Sein neues Amt wird Rüdiger Kopp unter der Leitung von Dekan Dr. Stefan Meisert (51) wahrnehmen. Stefan Meisert übernimmt mit Wirkung vom 1. Juli 2024 befristet bis 30. September...

  • Kehl
  • 14.06.24
Lokales
Kirche und Stadt bleiben weiter im Gespräch: Pfarrerin Bettina Klink, Pfarrer Harald Kratzeisen, Pfarrer Martin Grab, Bürgermeister Oliver Rastetter, Marianne Zimmer vom städtischen Hauptamt, Pfarrerin Ulla Eichhorn und Pfarrer Rüdiger Kopp | Foto: Alexandra Schneble-Schutter, Stadt Rheinau

Gedankenaustausch
Gespräche zwischen Kirche und Stadt werden fortgeführt

Rheinau (st) Bürgermeister Oliver Rastetter lud die Pfarrer der Rheinauer Kirchengemeinden zu einem weiteren Gedankenaustausch ins Rheinauer Rathaus ein. „Eine gemeinsame Zusammenarbeit zwischen Kommune und Kirche mit offenen und konstruktiven Diskussionen ist sehr wichtig“, so Bürgermeister Oliver Rastetter. Angesprochen wurden die Themen Kindergartenwesen, Friedhofsgestaltung, Bestattungsformen, jüdische Gedenkveranstaltungen und die Gestaltung des Volkstrauertages. Auch das vom Seniorenrat...

  • Rheinau
  • 18.10.23
Panorama
Rüdiger Kopp | Foto: privat

An(ge)dacht: Ihr Begleiter durch die Woche
Die Geschichte von einem Sorgenbaum

Eine Geschichte erzählt von einem Sorgenbaum. Einst, als das Wetter schlecht und die Ernte missraten war, litt ein kleines Dorf besonders unter der Not. Die Stimmung war gedrückt und jedem Bewohner schien es, als leide er am meisten unter der Situation. Schließlich befragten die Dorfältesten einen Einsiedler in einer nahegelegenen Klause, wie sie aus der allgemeinen Niedergeschlagenheit herauskommen könnten. Der Weise antwortete: „Wenn denn jeder meint, das Schicksal habe ihm die schwerste Last...

  • Ortenau
  • 27.07.18
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