Offenburg

Beiträge zum Thema Offenburg

Lokales
Willstätts Bürgermeister ist dienstlich mit einem E-Auto unterwegs, das er auch privat nutzen kann. | Foto: Gemeinde Willstätt

Welche Kosten anfallen, ist klar geregelt
Wenn der OB den Dienstwagen privat nutzt

Ortenau (ds) In welchem Umfang darf ein Stadtoberhaupt seinen Dienstwagen privat nutzen und wann wird er dafür zur Kasse gebeten? In Lahr sorgte diese Fragestellung im Gemeinderat im Rahmen einer geplanten Neufassung jüngst für fast possenhafte Diskussionen – ausgelöst durch eine Stellungnahme von Lukas Oßwald (Linke Liste), der betonte, dass die Lahrer keine Steuern bezahlen sollten, damit der Oberbürgermeister, der in Ettenheim-Wallburg wohnt, kostenlos privat unterwegs sein könne....

  • Ortenau
  • 05.01.23
Lokales

Ringimpfung in Grenzregion gefordert
Bürgermeister-Appell an Minister Lucha

Ortenau (st). Mehrere Oberbürgermeister und Bürgermeister aus Südbaden fordern von der Landesregierung den Einsatz von sogenannten Ringimpfungen für Grenzregionen. In einem Schreiben auf Initiative des Oberbürgermeisters von Weil am Rhein, Wolfgang Dietz, haben sich 17 Stadtoberhäupter jetzt in einem Schreiben an Minister Lucha gewandt und fordern darin, die Praxis der regionalen Priorisierung in Baden-Württemberg ebenfalls anzuwenden, wie es bereits im Saarland oder in Bayern geschieht. „Die...

  • Ortenau
  • 08.04.21
Panorama
Die amtierende Offenburger Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und ihr Nachfolger Marco Steffens, am Wahlabend, rechts seine Ehefrau Anne. | Foto: Glaser
2 Bilder

Umfrage zu Bürgermeisterwahlen
Muss es zuerst eine absolute Mehrheit sein?

Offenburg (ag). Marco Steffens entschied mit 53,74 Prozent den ersten Wahlgang für sich und wird Oberbürgermeister von Offenburg. Ein zweiter Wahlgang blieb den Offenburgern somit erspart. Das ist aber keine Selbstverständlichkeit. Mancher Oberbürgermeister und Bürgermeister wurde erst im zweiten Wahlgang gewählt, als dann eine einfache Mehrheit ausreichte. Wie denken unsere Leser darüber? Finden Sie es richtig, dass im ersten Wahlgang eine Mehrheit über 50 Prozent der Stimmen notwendig ist...

  • Ortenau
  • 16.10.18
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