Natur nah dran

Beiträge zum Thema Natur nah dran

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Der Igel, süß aber leider nicht zum kuscheln.
Stachelige Genossen.

Leider sind die süßen  Säugetiere durch den Verlust ihres Lebensraumes, durch die Ausbreitung der menschlichen Zivilisation, Straßenverkehr und der Einsatz von Pestizide, sowie die Bejagung durch Hunde und Katzen sehr gefährdet. Wusstest Du, dass ein ausgewachsener Igel 6-8000 Stacheln hat. Rollt er sich zusammen werden Tausend Stachelmuskeln bewegt. Igelbabys haben ganz weiche Stacheln die nach drei Wochen ausfallen und durch härtere ersetzt werden. Es gibt noch viele Besonderheiten welche...

  • Seelbach
  • 05.11.23
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6 Bilder

Faszination Greifvögel
Adlerauge

"Im Sehen" sind wir Menschen den Greifvögel deutlich unterlegen. Sie nehmen pro Sekunde sechsmal mehr Bilder wahr als der Mensch. Manche Greifvögele erkennen aus drei Kilometer Höhe eine Maus und können im Stutzflug über 300km/h erreichen. Hinter der zum Überleben notwendige Perfektion steht nicht die Evolution sondern ein genialer Schöpfer.

  • Seelbach
  • 01.09.23
Panorama
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Zauber der Herbstfärbung ein genialer Plan Gottes
Zauber der Herbstfärbung

Aufbaustoffe der Blätter ziehen sich im Herbst zurück und lagern sich im Holz ein. Der Baum fährt die Fotosynthese zurück um im Frühling neues Leben zu generieren. Die verbleibenden Stoffe in den Blätter verursachen die Färbung. Die Blätter müssen fallen damit der Baum überlebt. Im Zauber der Herbstfärbung erkennen wir ein genialer Plan Gottes der sich zu unserer Bewunderung Jahr für Jahr wiederholt. Auch der Herbst im Leben eines Menschen kann im übertragenen Sinne bunt und voller Zuversicht...

  • Seelbach
  • 10.11.22
Panorama
14 Bilder

Pilzkunde
Wunder im Verborgenen - Pilze und Bäume eine Lebensgemeinschaft zu unserem Nutzen.

Pilze und Bäume, eine Lebensgemeinschaft zum gegenseitigen Nutzen durch eine intensive Umarmung im Verborgenen. Pilzgeflecht und die Feinwurzeln der Bäume bilden eine gigantische Umverteilungsmaschine. Durch die Vernetzung werden Nährstoffe und Informationen ausgetauscht. Ein Teelöffel Walderde enthält über einen Kilometer Pilzfäden. Wunder die unseren Augen verborgen bleiben. Dass Pilze auch Böden entgiften gibt Anlass zur besonderen Beachtung im Hinblick auf ein positives Mitwirken zur...

  • Seelbach
  • 26.10.22
  • 1
Panorama
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Natur nah dran
"Gänseblümchen", seine Bescheidenheit ist eine Zier.

Wie tausende kleine Sonnen leuchten die Blüten im Gras. Das "Gänseblümchen" war 2017 die Heilpflanze des Jahres. Sie blühen ununterbrochen von Mai bis November und trotzen auch jedem Rasenmäher. Lebendigkeit zeigt es jeden Tag, es schließt sich abends und richtet sich geöffnet bei Tag immer nach der Sonne. Bei unseren Ahnen bedeutete es "Unschuld" und "Reinheit". Seine Bescheidenheit ist eine Zier. - Nehmen wir es wertschätzend und achtsam wahr, und danken dem Schöpfer für dieses kleine Wunder...

  • Seelbach
  • 02.04.22
Panorama
9 Bilder

Natur nah dran
"Das Schaf, ein faszinierendes Geschöpf"

Schafe sind die Stars unter den biblischen Tieren. Das Schaf oder Lamm wird 159 mal im Alten Testament, und 37 mal im Neuen Testament genannt. Schafe haben eine enge Mutter-Kind-Beziehung. Lämmer erkennen ihre Mütter an ihrem Aussehen und ihrer Stimme. Schafe entwickeln Freundschaften, sind empfindsam, lernen aus Fehlern und haben ein gutes Gedächtnis. Eine Schafherde vermittelt das Gefühl der natürlichen Ordnung und animiert zur Entschleunigung unseres hektischen Alltagstreiben. - Ich mag...

  • Seelbach
  • 16.03.22
Panorama
9 Bilder

Natur
"Kinder der Sonne" Alle lieben Schmetterlinge

Kinder der Sonne. Wohl kaum jemand kann sich der Anmut und Schönheit der Schmetterlinge entziehen. Sie sind DIE Sympathieträger unter den Insekten. Die bunten Gaukler beflügeln unsere Fantasie in vielen Lieder und Gedichten. Sie durchleben in einer einzigartigen Metamorphose ihre Entstehung. - Nicht Menschenhand, Gotteswerk! So bleibt uns nur das Staunen über die Entstehung, Vielfalt und Farbenpracht der allein in Deutschlang vorkommenden 160 Arten. Bestehen die zarten Flügel aus vielen Tausend...

  • Seelbach
  • 03.08.21
Freizeit & Genuss
9 Bilder

Natur
Jetzt zieht der Frühling in unsere Gärten ein.

Unaufhaltsam, und auch nicht beeinflusst durch die Problematik unserer Zeit, hält der Frühling Einzug vor unserer Haustür und erfreut das Herz des Betrachters. Bedrückt uns die Ungewissheit in der leidigen Pandemie, so schafft die Natur in zunehmenden Farbenspiel unserer Gärten ein Gegengewicht das uns zum Positiven therapieren kann. Wenn wir es zulassen dringt die Schönheit der Blüten in der Vielfalt und der Kreativität in unser Herz und erfüllt uns mit Freude und Bewunderung. Welch eine...

  • Seelbach
  • 10.03.21
Freizeit & Genuss
3 Bilder

Natur
Die Natur, das Bilderbuch das Gott uns draußen aufgeschlagen hat.

Die "Stechpalme", auch Walddistel oder Christusdorn genannt, ist zum "Baum des Jahres 2021" gekürt worden. In Mischwälder ein "Hingucker" durch die satte Farbkombination von rot und grün. So schön es sich zum Weihnachtsschmuck eignen würde, die Entnahme aus der Natur ist nicht erlaubt. Die Beeren dienen im Sommer den Bienen und Hummeln, im Winter den Vögel als wichtige Nahrungsquelle. Die Zeit von Corona gibt uns einen Blick frei für die Natur. Die Bewunderung der Artenvielfalt, die von unseren...

  • Seelbach
  • 09.11.20
Panorama
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Seltsam die neue Lebensart.
Wir mußten die Überholspur verlassen !

Seltsam die neue Lebensart welche uns verordnet wurde. Wir waren doch so gewöhnt an die allgemeine Hektik, die Zeitnot, die Überforderung und dem Streben nach Effiziens. Auf einmal ruhige Straßen, geschlossene Geschäfte und vermeintlich freiheitsberaubende Erlasse. - Jetzt hat die Natur das Sagen, die Vögel, die Blüten die frische Luft. Eine Gelegenheit die Wunder der Schöpfung neu zu entdecken.  Kommt Sorge und Unsicherheit über uns dann gibt es Trost aus der Bibel bei Matthäus 6:26 " Sehet...

  • Seelbach
  • 22.03.20
  • 1
Lokales
3 Bilder

Aus dem Nebel lockt die Höhe

Magische Anziehungskraft hat der Geisberg, besonders wenn die Täler im Nebelgrau versinken. Auf dem Weg von den Höhenhäuser zur Breitebene eröffnet sich die Weite des Rheintales mit den Silhoutten der Vogesen. Das Abendlicht verzaubert Tier und Landschaft in fanzinierend warmen Farben. Nicht von Menschenhand, von der Hand des Schöpfers gemalt. Verständlich wenn wir davon angezogen werden und aus dem Tal auf die Höhen pilgern.

  • Seelbach
  • 30.12.19
  • 2
Panorama

Natur pur
Keine Angst, die größte Biene ist laut aber harmlos.

Zur Familie der Bienen gehört auch die "Holzbiene", die größte der Bienenart. Sie summt ähnlich wie eine Hummel, und ihre Flügel schimmern im Licht wunderschön blau-violett. Sie ist zwar groß aber harmlos, da sie nur in höchster Gefahr sticht. Meist nistet diese Bienenart in morschen Totholz. Da Altholz oft schnell beseitigt wird sind sie vom Aussterben bedroht. Die Männchen schlafen meist in selbstgebohrten Erdlöcher.

  • Seelbach
  • 07.08.19
  • 2
Panorama
13 Bilder

Der Nachwuchs kann sich freuen
Mahlzeit bei den Bienenfressern

In den Weinbergen der Vorgebirgszone entstand das Foto der farbenprächtigen Bienenfresser. Der Nachwuchs wartet in den Höhlen der steilen Lehm- und Lösswände nach einem höchst erfolgreichen Beuteflug seiner Eltern. Im August ist es dann soweit dass die Nachzucht aus den bis zu 1,5 Meter tiefen Höhlen die neue Welt entdeckt, bevor der Flug in den warmen Süden und nach Nordafrika beginnt.

  • Seelbach
  • 03.08.19
  • 2
Lokales
Die Pflanzen leiden unter der Hitze. In Ettenheim wird der Bauhof bei der Bewässerung von Ehrenamtlichen unterstützt. | Foto: Stadt Ettenheim

Pflanzen leider unter Hitze
Bauhofmitarbeiter haben viel zu tun

Ettenheim (st). Auch wenn derzeit angenehme Sommertemperaturen herrschen, stellte die Hitze in den Juni- und Juli-Wochen eine große Herausforderung für den Ettenheimer Bauhof dar. Das Gießen und Bewässern der öffentlichen Grünanlagen, Blumenkübeln, Blumenkästen und Beete gehört derzeit neben den Mäh-, Unterhaltungs- und Kulturarbeiten zu den wichtigsten Aufgaben der Bauhofmitarbeiter. Je nach Witterung muss täglich beziehungsweise bis zu drei Mal wöchentlich gegossen werden. Sonst drohen gerade...

  • Ettenheim
  • 02.08.19
Lokales
Die naturnah gestalteten Flächen in Ettenheim stehen derzeit in voller Blütenpracht. | Foto: Wolfgang Hoffmann

"Natur nah dran"
Grünflächen jetzt artenreiche Lebensräume

Ettenheim (st). Im vergangenen Jahr hat der Ettenheimer Bauhof im Rahmen des Projektes „Natur nah dran“ städtische und öffentliche Grünflächen in artenreiche Lebensräume für Tiere und Pflanzen verwandelt. Ettenheim ist eine von wenigen Städten, die als Projektkommune vom Nabu-Landesverband und dem Umweltministerium ausgewählt worden sind. "Mit der Umgestaltung öffentlicher Grundstücke will die Stadt einen wichtigen Beitrag leisten, um dem Insektensterben entgegenzuwirken und gleichzeitig die...

  • Ettenheim
  • 11.06.19
Lokales
Insektenhotels sichern das Überleben. | Foto: Stadt Ettenheim

23 neue Insektenhotels
Lebensraum für Wildbienen & Co.

Ettenheim (st). Der städtische Bauhof hat im vergangenen Jahr im Rahmen des Projektes „Natur nah dran“ in Ettenheim öffentliche Flächen mit Wildblumen und -stauden bepflanzt. Diese sollen den Bienen und Insekten wertvolle Nahrungsgrundlage bieten. Nun wurden auf allen naturnah gestalteten Flächen sowie entlang des Naturerlebnisweges 23 Insektenhotels und drei Info-Tafeln aufgestellt. So stehen Insektenhotels zum Beispiel auf dem Espenparkplatz, Freiburger Straße, Otto-Stoelcker-Straße, beim...

  • Ettenheim
  • 02.04.19
Lokales
Private Blumenwiese | Foto: Architekturbüro Bernd Billharz

Ettenheim als eine von 13 Kommunen ausgewählt
Förderprojekt „Natur nah dran“

Ettenheim (st). Erfolgreich beworben: Für das Förderprojekt „Natur nah dran“ konnte sich Ettenheim einen der begehrten Plätze für 2018 sichern. Die Stadt wird nun, zusammen mit dem Naturschutzbund (Nabu) und gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM), einen Teil ihrer Grünflächen in artenreiche Lebensräume für Tiere und Pflanzen verwandeln. „Blühende Randstreifen an der Straße, Wildstauden an der Bücherei oder die Einbeziehung von Bürgern und...

  • Ettenheim
  • 23.02.18
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