Johann Türck und die Objektkunst
Inspiriert von Dingen, die er zufällig findet
Kippenheim. Schrott, altes Holz, Ausrangiertes oder Weggeworfenes: Die Objektkunst von Johann Türck entsteht meist aus ganz Banalem, über das der Kippenheimer buchstäblich stolpert. "Ich habe in der Regel keine konkrete Vorstellung von dem, was entstehen soll. Ich lasse mich inspirieren von dem, was ich finde", erklärt der 75-Jährige. Dabei kombiniert er alle möglichen Materialien – von der alten Computer-Diskette bis zum Mauerstein – und experimentiert mit diesen, bis er selbst von seinem Werk...