Lokales
Aus für Glashütte kam 15 Jahre nach dem Brand 1997
Gelände ist eine große Chance für die Stadt
Achern (dh). Es war kein guter Tag, der 21. Mai 1997. An jenem Pfingstsamstag löste um 16.59 Uhr und 33 Sekunden das Computersystem der Glashütte Achern Alarm aus. In Wanne vier, wo gerade 400 Tonnen Rohmaterial bei rund 1.600 Grad Hitze eingeschmolzen worden war, brach der Boden durch. Die gläserne Masse floss in ein Zwischengeschoss, frass sich weiter durch in die Fabrikationshalle und schob sich schlussendlich ins Freie. Kabel und Rohre schmolzen, auch Maschinen hielten den Temperaturen...