Objekte für Ausstellung über die Goldenen Zwanziger-Jahre gesucht
Warum ein Hobel eine Kehl-Geschichte erzählt
Kehl (st). Manchmal sind es die unscheinbarsten Dinge oder einfache Gebrauchsgegenstände, die eine Kehl-Geschichte erzählen. So wie der Hobel aus dem Jahr 1923. Er gehörte einst Theodor Bäumle, zuerst gelernter Schreiner und dann Zolldeklarant (heute: Speditionskaufmann). Theodor Bäumle brachte sich nicht nur engagiert in die damalige Siedlungsgenossenschaft Selbsthilfe e.G.m.b.H. ein; er hat im Kronenhof auch selber ein Siedlerhaus errichtet. Sein Hobel wird ebenso wie ein Schaukelpferd aus...