Garten der zwei Ufer

Beiträge zum Thema Garten der zwei Ufer

Lokales
Wieder in großer Zahl im Garten der zwei Ufer zu sehen sind die Kanadagänse. Da sich die Wasservögel an Betriebsamkeit und Lärm stören, geht der Betriebshof davon aus, dass sie im Laufe des Sommers in abgelegenere Quartiere ziehen werden. | Foto: Stadt Kehl

Kanadagänse sind zurück
Betriebshof beobachtet Lage im Rheinvorland

Kehl (st). Vielen Spaziergängern dürften sie im Garten der zwei Ufer bereits begegnet sein: Die Kanadagänse sind im Rheinvorland einmal mehr in großer Zahl vertreten. Das ist nicht nur an den flauschigen Gänseküken zu erkennen, die hinter ihren Elterntieren herwatscheln, sondern auch an den Hinterlassenschaften auf den Wegen und Grünflächen, die Passanten sowie Picknicker gleichermaßen ärgern. Ähnliches ist auch in Goldscheuer zu beobachten, wo die Gänse die Naturbadestelle von Neuem in...

  • Kehl
  • 14.07.21
Lokales
Ganze Gänsegroßfamilien bewohnen mittlerweile den Garten der zwei Ufer. Die ruhige Verkehrslage in Zeiten von Corona fördert die sprunghafte Ausbreitung der Wasservögel. Mi Kot übersäte Wege und Wiese sorgen für Unmut. Auch in der Nähe liegende Gärten bleiben nicht verschont. | Foto: Stadt Kehl

Vergrämung der Wildgänse
Kiloweise Kot sorgt für Unmut

Kehl (st). Klein, gelb und flauschig - die zahlreichen Gänseküken sind niedlich anzusehen, wenn sie am Rheinufer entlangwatscheln. Im Erwachsenenalter jedoch scheidet jede dieser Wildgänse pro Tag rund 1,4 Kilogramm Kot aus – in bis zu 150 Portionen. Eine erhebliche Verschmutzung von Spazierwegen und der Rasenflächen im Garten der zwei Ufer ist die Folge, die bereits zu Beschwerden von Bürgern bei der Stadtverwaltung geführt hat. Nachdem sich der Park – ebenso wie die Badestelle in Goldscheuer...

  • Kehl
  • 10.06.20
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