FreiJa

Beiträge zum Thema FreiJa

Lokales
Mario Herrmann (links) vom Diakonischen Werk Ortenau freut sich über die Spende, die ihm von Barbara Amhofer, Präsidentin des Zonta Clubs Offenburg e.V., übergeben wurde. | Foto: Zonta Club Offenburg

Hilfe für FreiJa und P.I.N.K.
Zonta Club Offenburg spendet 5.000 Euro

Offenburg (st) Eine Spende in Höhe von 5.000 Euro vom Zonta Club Offenburg e. V. wird den Beratungsstellen FreiJa und P.I.N.K. zugutekommen. Die Gelder werden für die Individualhilfe von Frauen genutzt, die Unterstützung durch die Fachberatungsstellen erhalten, heißt es in einer Pressemitteilung. Durch die Individualhilfe können die Beratungsstellen in Einzelfällen eine sichere Unterbringung gewährleisten oder den Frauen finanzielle Unterstützung z.B. für Fahrkarten zu einer Traumatherapie...

  • Offenburg
  • 02.07.24
Lokales
Von links: Aline Goetz, MdL Thomas Marwein, Sanela Miroc, Gabriele Gröger, Beate Huschka | Foto: Wahlkreisbüro Thomas Marwein

Zwangsprostitution
Marwein informiert sich bei P.I.N.K. und FreiJa

Ortenau (st) MdL Thomas Marwein besucht die beiden Fachberatungsstellen „FreiJa-Aktiv gegen Menschhandel und Zwangsprostitution“ und „P.I.N.K.- Prostitution. Integration. Neustart. Know-how.“ in Offenburg. Auch im Ortenaukreis sind die Themen Zwangsprostitution und Menschenhandel allgegenwärtig. Der Grünen Politiker informiert sich über die Lage vor Ort. FreiJa im Ortenaukreis und FreiJa FreiJa in Freiburg sind neben der Mitternachtsmission in Heilbronn und dem Fraueninformationszentrum in...

  • Offenburg
  • 27.10.23
Panorama
Die Kehler Beratungsstelle berät Frauen, die Opfer von Menschenhandel geworden sind, zu Ausstieg und Perpektiven. | Foto: Polizeiliche Kriminalprävention (Symbolbild)

Fachberatungsstelle seit 15 Jahren
Für Opfer von Menschenhandel sind

Kehl (rek). Die Fachberatungsstelle "FreiJa" arbeitet in Kehl und Freiburg mit und für Betroffene von Menschenhandel, denn dieser sei "zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung und ist eine Form der modernen Sklaverei", so eine Mitarbeiterin der Beratungsstelle. "Unter Ausnutzung der Hilflosigkeit und Zwangslage werden Personen, meist Frauen, zur Prostitution und anderen sexuellen Dienstleistungen gezwungen und dabei ausgebeutet", klagt die Mitarbeiterin, die aus Sicherheitsgründen anonym bleiben...

  • Kehl
  • 13.11.21
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