Franz Feger

Beiträge zum Thema Franz Feger

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Franz Feger | Foto: privat

Angedacht: Franz Feger
Der Fischer und der erfolgreiche Manager

Ein Fischer – irgendwo am Meer – fährt jeden Tag mit seinem kleinen Fischerboot raus, fängt zwei Fische und kehrt am Mittag wieder zurück zu seiner Familie. Gemeinsam grillen sie die Fische am Strand und verbringen anschließend Zeit miteinander. Ihr Begleiter durch die WocheIrgendwann kommt ein sehr erfolgreicher Manager vorbei und macht im Dorf des Fischers Ferien. Er beobachtet den Fischer und wundert sich, warum der Fischer immer nur mit zwei Fischen zurückkommt. Ganz der Unternehmer, geht...

  • Offenburg
  • 19.06.20
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Franz Feger | Foto: privat

Angedacht: Franz Feger
Mit Wertschätzung wächst das Vertrauen

Vor kurzem hat mich eine Betriebsrätin darauf aufmerksam gemacht, wie man sich im Spielfilm „Avatar“ begrüßt: Nicht mit „Hallo“ oder „Grüß Gott“ sondern mit dem schönen Satz „Ich sehe Dich“. Jeden Morgen gehen wir zur Arbeit. Vieles ist schon eingespielt. Manchmal nehmen wir nicht mal mehr richtig wahr, wer links und rechts neben uns arbeitet. Dabei sind wir an den Werktagen oft länger mit dem Kollegen in der Firma zusammen als mit den Partnern daheim. Ich glaube, dass es wichtig ist, dass wir...

  • Offenburg
  • 13.03.20
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Franz Feger | Foto: privat

Angedacht: Franz Feger
Der November zeigt uns: Die Zeit rennt

Herzlich willkommen im November. Wenn die Tage kürzer und dunkler werden, wird uns bewusst, wie bald dieses Jahr schon wieder zu Ende ist. Die Zeit rennt. In der Vorbereitung auf diesen Sonntag bin ich auf einen Text von Wilhelm Willms aus „Der geerdete Himmel“ gestoßen, den ich Ihnen gerne schenken möchte: "Wusstest Du schon, dass die Nähe eines Menschen krank und gesund machen kann? Wusstest Du schon, dass die Nähe eines Menschen traurig und froh machen kann? Wusstest Du schon, dass die...

  • Offenburg
  • 08.11.19
  • 1
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Franz Feger | Foto: privat

An(ge)dacht: Franz Feger
Zeit nehmen und Neues entdecken

Ein wunderschöner Augenblick in dieser Woche: Ich stand in Kehl am Rheinufer. Vor mir die Tram-Brücke, die die Menschen auf beiden Seiten des Rheins verbindet. Dahinter ging gerade glutrot die Sonne über Straßburg unter. Ein Moment, den ich gerne festgehalten hätte. Jetzt einfach die Zeit anhalten… Da kam mir eine Bibelstelle in den Sinn: "Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, das ist alles Windhauch. Die Sonne, die aufging und wieder unterging, atemlos jagt sie zurück an den Ort, wo sie wieder...

  • Offenburg
  • 26.04.19
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Franz Feger | Foto: privat

An(ge)dacht
Das Wort der Stunde lautet Achtsamkeit

Morgens einen Kaffee im Stehen, mittags einen schnellen Imbiss auf die Hand, und abends zum Training ins Fitnessstudio. Und zwischendurch immer mit einem Auge der Blick auf das Smartphone und den Computerbildschirm. So sieht der Alltag vieler Menschen aus. Egal, ob beruflich oder privat – wir haben immer Termine, sind immer online, immer beschäftigt. Wenn es ruhig wird, werden wir nervös. Das ist ein Phänomen unserer Zeit. Und dabei wundern wir uns, dass die Zahl der Krankheiten aus psychischen...

  • Offenburg
  • 10.11.18
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Franz Feger | Foto: privat

Ihr Begleiter durch die Woche - Franz Feger
Der Begriff Anstand ist wieder aktuell

Anstand: Das ist für viele ein verstaubter Begriff, den sie in der Kindheit zu oft gehört haben: "Benimm dich anständig! Setz dich anständig hin!" Man denkt an das Spießige einer Eltern-Generation, die nur, um nicht aufzufallen, an starren Regeln klebte. Und Knigge fällt uns ein mit einem Buch für Benimm-Manieren. Und nimmt man das Buch des alten Knigge in die Hand, entdeckt man, dass es den wunderbaren Titel "Über den Umgang mit Menschen" trägt und keines Wegs nur den korrekten Umgang mit...

  • Offenburg
  • 27.04.18
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Franz Feger

Ihr Begleiter durch die Woche
Sind wir nicht alle ein bisschen bluna?

Sind wir nicht alle ein bisschen bluna? Können Sie sich noch an den Werbe-Spruch erinnern? Bluna, vielleicht übersetzt mit behindert – und behindert, was heißt das? Bin ich behindert, weil ich ohne Brille nicht gut sehe, ich schlecht rechnen kann, ich mich nicht so ausdrücken kann, es mir schwer fällt, zu lesen, ich nicht schnell denken kann, ich die Briefe vom Amt nicht verstehe oder ich mit den neuen Medien nicht zurechtkomme? Aber mal ehrlich – sind wir denn nicht alle ein bisschen behindert...

  • Ortenau
  • 03.11.17
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