Bienen

Beiträge zum Thema Bienen

Lokales
Hubert Burda (Mitte) mit seinen KindernJacob und Elisabeth beim Richtfest für den Sena-Torre in Fessenbach. | Foto: Iris Rothe für Hubert Burda Media

Richtfest für den Sena-Torre
Einweihung ist im Mai geplant

Offenburg-Fessenbach (st). An dem gotischen Denkmal im Baustil des Freiburger und Straßburger  Münsters - dem Sena-Torre in Offenburg-Fessenbach - wurde Richtfest gefeiert. Hubert Burda hatte dazu die beteiligten Handwerker eingeladen. Das Denkmal erinnert an Senator Franz Burda, da es auf dessen Lieblingsort inmitten der Weinreben oberhalb des Burda-Schlössles gebaut wird.  Zu den Gästen des Richtfests zählten unter anderem Offenburgs Oberbürgermeister Marco Steffens, Baubürgermeister Oliver...

  • Offenburg
  • 17.02.20
Lokales
Die "LandFrauen" des Bezirks Achern machen sich für Artenschutz in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft stark. | Foto: "LandFrauenverband Südbaden"

"LandFrauen" unterstützen Volksantrag
Artenschutz nur mit den Landwirten

Achern (st). Arten- und Umweltschutz ist wichtig, das ist den "LandFrauen" des Bezirks Achern klar. Auch bei ihnen steht der Erhalt unserer Welt für die kommenden Generationen im Fokus. Dabei vergessen sie dabei aber nicht die regionale Landwirtschaft. Durch das Volksbegehren „Pro Biene“ und die sich daraus resultierende Kritik in vielen Verbänden, ist es gerade den "LandFrauen" ein Anliegen hier Alternativen aufzuzeigen, damit das Artensterben aufgehalten und die Biene gerettet werden kann,...

  • Achern
  • 28.10.19
Panorama
Matthias Klinger vom Amt für Umweltschutz im Landratsamt Ortenaukreis | Foto: Landratsamt Ortenaukreis

Kurzinterview
Ist die Bekämpfung von Bienen, Wespen, Hornissen wirklich nötig?

Ortenau (ds). Dass Bienen, Wespen und Hornissen nützliche Tier sind, weiß jeder. Doch kaum einer möchte mit ihnen quasi Tür an Tür leben, zu groß ist die Angst vor Stichen. Was zu tun ist, wenn man ein Nest am Haus oder im Garten findet, erklärt Matthias Klinger vom Amt für Umweltschutz im Landratsamt Ortenaukreis im Gespräch mit Daniela Santo. Ist Bekämpfung wirklich nötig? Muss ein Wespen-, Bienen- oder Hornissennest am Haus gemeldet werden? Wespen, Bienen und Hornissen sind bei uns heimisch....

  • Ortenau
  • 31.08.19
Lokales
Auf dem Weingartenfriedhof in Offenburg wurde im Rahmen des Projekts "Blühender Naturpark"  eine Wildblumenwiese von den TBO angelegt.  | Foto: Wolfgang Reinbold/Stadt Offenburg

Projekt "Blühender Naturpark" in Offenburg
Futter für Wildbienen auf der Friedhofswiese

Offenburg (st). Seit 2016 engagieren sich der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord und der Landesverband Badischer Imker im Rahmen des Projekts „Blühender Naturpark“ für mehr ökologische Vielfalt in der Region. Flächen werden mit heimischen Saatmischungen eingesät, damit darauf zahlreiche Wildblumenarten wachsen können. Rund 75 Städte, Gemeinden, Kreise und Unternehmen aus dem Naturpark Mitte/Nord nehmen seit drei Jahren an dem Projekt teil – darunter nun auch die Stadt Offenburg über die...

  • Offenburg
  • 09.08.19
  • 1
Panorama

Natur pur
Keine Angst, die größte Biene ist laut aber harmlos.

Zur Familie der Bienen gehört auch die "Holzbiene", die größte der Bienenart. Sie summt ähnlich wie eine Hummel, und ihre Flügel schimmern im Licht wunderschön blau-violett. Sie ist zwar groß aber harmlos, da sie nur in höchster Gefahr sticht. Meist nistet diese Bienenart in morschen Totholz. Da Altholz oft schnell beseitigt wird sind sie vom Aussterben bedroht. Die Männchen schlafen meist in selbstgebohrten Erdlöcher.

  • Seelbach
  • 07.08.19
  • 2
Freizeit & Genuss
5 Bilder

Jungimker im Einsatz

Der Jungimker Yannis Vater war kräftig mit dabei, seinem Vater zu helfen, einen Bienenschwarm einzufangen.

  • Ausgabe Offenburg
  • 27.05.18
Panorama
Klaus Schmieder ist leidenschaftlicher Imker. | Foto: cao

Präsident Klaus Schmieder
Für die Imker beginnt jetzt die intensivste Zeit im Jahr

Fischerbach (cao). "April bis Juli, das ist die intensivste Zeit für Imker", findet der Präsident des Landesverbandes Badischer Imker Klaus Schmieder. Er kommt aus Fischerbach und geht selbst leidenschaftlich seinem Hobby nach. Von Mitte April bis Mitte Juni lege eine vitale Königin täglich bis zu 2.000 Eier, was ihrem Gewicht entspreche, erklärt er: "Dabei werden etwa 40.000 bis 60.000 Arbeiterinnen produziert." Eigentlich, berichtet Schmieder, beginne das Bienenjahr jedoch erst im August,...

  • Fischerbach
  • 10.04.18
Freizeit & Genuss
5 Bilder

Bienen
Zu Besuch beim Imker

Muettersproch-Gsellschaft: Die Gruppe Geroldsecker Land hatte vergangenen Mittwoch dazu eingeladen, etwas über Bienen zu erfahren. Ein Besuch bei Emil Obergföll in Seelbach stand  auf dem Programm für den Monat Juni. Sieben Personen fanden sich trotz Hitze im Garten des Imkers ein. Er begrüßte die Teilnehmer und gab Gelegenheit, sich erst einmal umzuschauen. Der Garten liegt idyllisch am neu gestalteten Entengässle, kurz hinter der Glatzenmühle. Im Schatten eines Baumes hatte sich dort eine...

  • Lahr
  • 27.06.17
Freizeit & Genuss
12 Bilder

Fang eines entflohenen Bienenschwarms

Standen ahnungslos im Garten als wir den entflohenen Bienenschwarm im Baum entdecken. Mein Mann, erfahrener Imker, wusste gleich was zu tun ist.

  • Ausgabe Offenburg
  • 08.06.17
Lokales
Bienen und Hummeln übernehmen mit der Bestäubung eine wichtige Aufgabe in der Natur. Aufgrund der teilweise niedrigen Temperaturen im April waren diese im Mittleren Kinzigtal aber noch nicht aktiv. | Foto: luise/Pixelio.de

Wetterkapriolen im April bereiten Sorgen – Auch im Mai drohen kalte Tage
Schwarzwaldimker müssen Bienen mit Honig füttern

Mittleres Kinzigtal. Das Wetter schlug Kapriolen – typisch April, der wieder einmal nicht wusste, was er wollte. Doch wie kommt die Natur mit dem ständigen und krassen Umschwung zwischen Stürmen, Schnee, Hagel, Regen und wärmender Sonne zurecht? „Lieber zwei Wochen lang Schnee, als einen Tag lang starken Bodenfrost“, sagt Sebastian Oberfell aus Haslach im Gespräch mit dem Stadtanzeiger. Der angehende Landschaftsgärtner erklärt, dass Schnee die Pflanzen vor der Kälte schütze, weil die Pflanzen...

  • 16.02.17
Lokales
Im Magazin bauen Bienen ihre Waben, in denen der Honig gelagert wird. | Foto: Anne Siefermann
3 Bilder

Imkerverein Achern vermittelt am Bienenlehrstand wichtiges Wissen zu den Honigproduzenten
Wo Nachwuchsimker den Umgang mit Bienen lernen

Achern-Oberachern. Jeden zweiten Samstag treffen sich rund 15 bis 20 Imkerneulinge am Bienenlehrstand im Oberacherner Wald. Sie bilden einen Stuhlkreis vor der kleinen Vereinshütte, in der die geflügelten Arbeiterinnen fleißig an den Waben bauen. In der Mitte sitzt Ernst Kafka, erster Vorsitzender des Imkervereins Achern, der über Krankheitsbehandlungen bei Bienen spricht, dem Thema der heutigen Lehrstunde. Ehrenamtlich engagiert sich der erfahrene Imker für den fachgerechten Umgang mit den...

  • Ausgabe Achern / Oberkirch
  • 14.02.17
  • 1
  • 2
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