An(ge)dacht

Beiträge zum Thema An(ge)dacht

Panorama

Angedacht von Dieter Fettel
Haken dran? Raum und Zeit für Neues

Weihnachten – Haken dran. Die wenigen Tage, die zum Abschalten blieben – Haken dran. Zeit für einen Blick in den Rückspiegel, bevor man wieder Gas geben muss. Wie war das vergangene Jahr? War es gut oder eher eines, welches man besser abhakt und froh ist, es hinter sich zu haben? Wo es gut war – sei es allen von Herzen gegönnt. Wo es hart und unfair war, wo problematisch oder unerträglich und wo die Kräfte aufgezehrt sind, mag die Frage im Raum stehen: Wie soll es weiter gehen? Geht das...

  • Lahr
  • 29.12.23
Panorama

Angedacht: Rainer Becker
Die Schwachen nicht übersehen

"Du bist ein Gott, der mich sieht“ (1. Mose 16, 13) – das sagt eine, die in Not geraten ist, alleingelassen und von niemandem gesehen. In dieser Situation macht die Magd Hagar die Erfahrung, „Gott sieht mich, Gott lässt mich nicht allein“. Sehen und gesehen werden, das wünschen wir uns. Mit unserem Blick schenken wir Achtung, Liebe und Wertschätzung. Gott sieht auf unser Leben – sieht das, was uns gut tut und uns zu schaffen macht. So schenkt Gott Hoffnung, Kraft und Lebensmut. Die Jahreslosung...

  • Lahr
  • 01.01.23
Panorama
Tobias Strigel | Foto: privat

Angedacht: Tobias Strigel
Wie "Dinner for one" – nur ohne den Butler

Waren Sie zum Jahreswechsel auch mit Miss Sophie und ihrem Butler James zum „Dinner for one“ verabredet? Den Sketch habe ich unzählige Male gesehen und muss jedes Mal von Neuem darüber schmunzeln. Miss Sophie feiert ihren 90. Geburtstag und hat ihren Freundeskreis eingeladen. Da dieser bereits seit Jahren verstorben ist, schlüpft ihr Butler James neben seiner eigentlichen Tätigkeit auch in die Rolle ihrer Gäste. Dank seines schauspielerischen Talents und manchem Gläschen, das er dabei mit Miss...

  • Offenburg
  • 01.01.21
Panorama
Inge Fleischmann | Foto: privat

Angedacht: Inge Fleischmann
Raum für Hoffnung und Zuversicht

Lassen wir uns ein im neuen Jahr, dass etwas Unerwartetes geschieht. Etwas, dass die eigenen Gewohnheiten stört und unsere Pläne durcheinanderbringt. Lassen wir uns überraschen von diesem Gott, der als kleines Kind auf die Welt gekommen ist, um sie zu verändern. Und sie menschlicher zu machen. Geben wir die Hoffnung nicht auf, dass es auch in unserer Kraft liegt, etwas bewegen zu können. Die leisen Töne bekommen Gewicht, wenn ihnen Handeln folgt. Und Menschen sich zutrauen, ihre Ideen...

  • Schutterwald
  • 03.01.20
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