Endlich ist es geschafft!
Abiturfeier an der Maria-Furtwängler-Schule

Alle Abiturient*innen 2021 mit ihren Lehrerinnen
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Unter der Leitung von Schulleiterin OSTD‘in Rosalinde Hunn-Zimny fanden am 14. Juli 2021 die mündlichen Abiturprüfungen im Beruflichen Gymnasium Profil Gesundheit an der Maria-Furtwängler-Schule statt, und bereits am 17. Juli 2021 konnten die 20 Abiturient*innen in der Aula der Schule bei einer kleinen Feier ihre Abschlusszeugnisse entgegennehmen.

Rosalinde Hunn-Zimny hob in ihrer Festrede hervor, dass dies der erste Abiturjahrgang an der Schule sei, der von Anfang an mit iPads ausgestattet worden war. Das habe sich für die Schüler*innen bestens ausgezahlt, sie hätten viele Techniken bereits erlernt, waren dadurch befähigt, sie selbstständig während der anderthalbjährigen Pandemiezeit anzuwenden und sich für die Abiturprüfungen vorzubereiten. Die Schulleiterin wünschte den Abgängern, dass sie sich in ihrem späteren Leben ihre Neugier am Lernen erhalten mögen, um mit Durchhaltevermögen ihre gesteckten Ziele zu erreichen.

Bestanden haben im Beruflichen Gymnasium Profil Gesundheit
aus der Klasse SGGG 13.1:

Mariana Amoi, Kenzingen; Onno-Anday Das, Kollmarsreute; Vivien Enyiaku, Hartheim; Franziska Gersak, Herbolzheim; Jessica Harder, Kippenheim; Jule Hertenstein, Altdorf; Nicola Meier, Sulz; Jana Moser, Ottenheim; Daniel Stein, Ettenheim; Julia Stirnadel, Wittelbach; Vivien Wesemann, Ettenheim
und der Klasse SGGG 13.2:
Ronja Balk, Lahr; Anna Beiser, Oberschopfheim, Linda Bottner, Lahr; Pia Gerasch, Oberschopfheim; Helene Himmelsbach, Seelbach; Marie Müller, Oberschopfheim; Mert Ökmen, Friesenheim; Liz und Lyn Zanger, Friesenheim

Ein Lob erhielten Mariana Amoi, Jule Hertenstein, Linda Bottner

Folgende Schüler*innen erhielten Preise:

Nicola Meier (drei Preise: Karl-von-Frisch Preis für besondere Leistungen in Biologie; Preis der Heidehof-Stiftung für besonderes Engagement für Bildung, Ökologie, Gesundheit und Menschen mit Behinderungen; Preis der Bundeszentrale für politische Bildung), Jana Moser und Ronja Balk (Thieme-Preis für medizinische Forschung), Daniel Stein (Alfred Maul Preis für sportliche Leistungen), Mariana Amoi (Freundeskreis Alajuela) und Jule Hertenstein (Sozialpreis des Fördervereins der Schule).

Jahrgangsbeste sind Nicola Meier (1,3) und Jana Moser (1,3)

Mit einem Film kommentierten in der Hauptsache die Schülerinnen Ronja Balk und Jule Hertenstein heiter und humorvoll die Ereignisse aus den zurückliegenden drei Gymnasialjahren. Die Lehrerinnen Susanne Laschke, Carmen Kollmer und Anuschka Winter führten durch das Programm.
Die Klassenlehrerin Susanne Laschke ermahnte die Schüler*innen, Gestalter in ihrem Leben zu sein und sich nie als Opfer der Umstände selbst aufzugeben. Sie zitierte die Philosophin Hannah Arendt mit den Worten: „In der Erziehung entscheidet sich, ob wir die Welt genug lieben, um die Verantwortung für sie zu übernehmen und sie gleichzeitig vor dem Ruin zu retten, der ohne Erneuerung, ohne die Ankunft von Neuen und Jungen, unaufhaltsam wäre.“ Sie gab jeder Schülerin und jedem Schüler kurze, persönliche Empfehlungen mit auf den Weg. Mit einem letzten Videospiel (Kahoot) verabschiedeten sich die Lehrenden unter großem Beifall von ihren Schulabgänger*innen.

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