Ein Rezept mit Ralf Feurer
Vegane Kürbissuppe mit Kokosmilch
Halloween und Kürbis gehören zusammen. Das Gemüse wird nicht nur ausgehöhlt für den Gruselspaß, eine Kürbissuppe darf am 31. Oktober auf keinen Fall fehlen.
Das braucht's
- 50 g brauner Rohrzucker
- 1,5 kg Hokkaido-Kürbis mit Schale
- 100 g weiße Zwiebel
- 30 g Knoblauch
- 40 g Ingwer
- 3 Stangen Zitronengras
- 2 Jonagold Äpfel
- 100 g Ananaswürfel
- 4 EL mildes Currypulver
- 1/2 TL mittelscharfe Chiliflocken
- Salz
- Saft und Abrieb einer Zitrone
- schwarzer Pfeffer
- frisch geriebene Muskatnuss
- Kreuzkümmelpulver
- 1/2 l Riesling
- 1/4 l Orangensaft
- 1 l Kokosmilch
- 1 l Gemüsebrühe
- Kürbiskerne zum Garnieren
So geht's
Den Kürbis durchschneiden, die Kerne entfernen und mit der Schale in Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. den Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Die Äpfel schälen und halbieren. Das Kernhaus herausschneiden und die Hälften grob würfeln. Den Ingwer schälen und fein reiben.
Nun den Zucker in einem großen Topf geben und karamellisieren lassen. Alle festen Zutaten zugeben und alles kräftig anschwitzen lassen. Mit dem Wein auffüllen und gut einkochen lassen. Alle flüssigen Zutaten zugeben, die Suppe aufkochen und etwa 40 Minuten bei sanfter Hitze köcheln lassen. Danach mit den Gewürzen nach Geschmack verfeinern und anschließend die Suppe mit dem Stabmixer gut durchmischen, so dass sie schön cremig wird.
Sollte die Suppe nach dem Pürieren zu dünn sein, kann sie mit etwas Kartoffelstärke leicht angedickt werden. Die Kürbiskerne in einer trockenen anrösten (Vorsicht, sie verbrennen leicht). Zum Servieren die Suppe in Suppentassen geben und mit den angerösteten Kürbiskernen bestreuen. Halloween und Kürbis gehören zusammen. Das Gemüse wird nicht nur ausgehöhlt für den Gruselspaß, eine Kürbissuppe darf am 31. Oktober auf keinen Fall fehlen.
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