Grenzüberschreitender Austausch
Straßburger Bürgermeisterin zu Gast im Europa-Park

Rusts Bürgermeister Kai-Achim Klare (v. l.), Jeanne Barseghian, Bürgermeisterin der Stadt Straßburg und Michael Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Parks  | Foto: Europa-Park
  • Rusts Bürgermeister Kai-Achim Klare (v. l.), Jeanne Barseghian, Bürgermeisterin der Stadt Straßburg und Michael Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Parks
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Rust (st). Die deutsch-französische Freundschaft ist ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für zahlreiche Betriebe am Oberrhein. Aus diesem Grund wurde die Straßburger Bürgermeisterin Jeanne Barseghian im Rahmen einer Veranstaltung der Wirtschaftsregion Ortenau im Hotel „Colosseo“ eingeladen, um mit den Anwesenden aus Politik und Wirtschaft über die Bedeutung des grenzübergreifenden Austauschs zu sprechen.

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

„Diese Momente des Dialogs liegen mir besonders am Herzen, da sie es ermöglichen, der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Gestalt zu verleihen. Sie kommt durch diese regelmäßigen Treffen mit unseren Nachbarn voll zum Tragen, insbesondere im Bereich des ökologischen Übergangs, der Mobilität, der Wirtschaftsbeziehungen und der kulturellen Projekte. Dieses Treffen mit den Akteuren der Ortenau hat einen sehr reichhaltigen Austausch über die wichtigsten Umgestaltungen ermöglicht, die wir für Straßburg und die Eurometropole in einer vertieften Partnerschaft mit unseren deutschen Freunden einleiten,“ so die Straßburger Bürgermeisterin.

Michael Mack, seit 2018 Honorarkonsul der Republik Frankreich, freute sich ebenfalls, die zahlreichen Teilnehmer der Veranstaltung sowie die Gastrednerin im Europa-Park Erlebnis-Resort begrüßen zu dürfen: „Als Grenzregion ist die Ortenau geprägt von den engen Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland. Unsere große Wirtschaftskraft verdanken wir nicht zuletzt auch diesen bilateralen Verbindungen, die seit vielen Jahrzehnten gepflegt werden. Zusammentreffen wie dieses verdeutlichen, dass Freundschaften nicht an Landesgrenzen enden.“

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