Nach Brand und Hausverlust in Renchen
Spontane Hilfe für Tagesmutter

Cordula Rettig (v. l.), Fachberatung der Kindertagespflege vom Diakonischen Werk, die betroffene Tagesmutter Lucia Conte, Gabriele Gröger, Dienststellenleitern des Diakonischen Werkes in Achern | Foto: Petra Berger
  • Cordula Rettig (v. l.), Fachberatung der Kindertagespflege vom Diakonischen Werk, die betroffene Tagesmutter Lucia Conte, Gabriele Gröger, Dienststellenleitern des Diakonischen Werkes in Achern
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Renchen (st) Ende Juni brannte es lichterloh in Renchen. Eine Familie stand mit Entsetzen vor den Trümmern ihres Zuhauses, das auch Arbeitsplatz als Tagespflegeperson war. Kollegen, private Unterstützer und Mitarbeiter vom Diakonischen Werk boten sofort finanzielle Unterstützung in einem dreistelligen Betrag, sowie Sachgegenstände wie Spielzeug, Möbel, Haushaltswaren und Betreuungsmaterial an.

Tagespflegepersonen arbeiten in der Regel selbstständig und betreuen in ihrem Haushalt Kinder. Mit dem Brand stand daher auch die berufliche Existenz auf dem Spiel. Die Unterstützung der Kollegen und des Diakonischen Werkes soll helfen, die Kindertagesbetreuung wieder schnell aufzunehmen.

Nun konnte auch noch ein Betrag von 500 Euro von der Stiftung der Evangelischen Landeskirche durch die Fachberatung Kindertagespflege und Dienststellenleitung des Diakonischen überreicht werden.

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