Freisprechungsfeier
Metall-Innung ehrt 28 frischgebackenen Gesellen
Ortenau Bei der Freisprechungsfeier in der Gewerbe Akademie Offenburg hat die Metall-Innung Ortenau den erfolgreichen Abschluss für das Berufsbild Feinwerkmechaniker und die Metallbauer gewürdigt. Obermeister Roni Bucher bedankte sich bei den Ausbildern, den Vertretern der zur dualen Ausbildung gehörenden Schulen und auch bei den Eltern für den Einsatz und die wertvolle Arbeit, heißt es in einer Pressemitteilung.
Solides Fundament
Obermeister Roni Bucher betonte, dass alle Gesellen stolz auf sich und das Erreichte sein können: “Vertrauen Sie auf Ihr Können und glauben Sie an sich selbst.” Mit der absolvierten Ausbildung sei ein festes und solides Fundament für den weiteren beruflichen Weg gelegt. Leistungen und Können seien im Handwerk unmittelbar erlebbar, man könne sie anfassen, berühren und auch sehen. Die frischgebackenen Junggesellen bekamen nach absolvierter dreieinhalbjähriger Lehrzeit als Feinwerkmechaniker und als Metallbauer an diesem Abend ihren Gesellenbrief und erhielten als Präsent einen gravierten Hammer der Metall-Innung Ortenau.
Den Förderpreis der Metall-Innung Ortenau für die beste Gesellenprüfung sowie zusätzlich den Innungspreis erhielten: Maria Hund, Oberkirch, Firma Franz H. Bruder GmbH – Maschinenbau und Präzisionstechnik, Oppenau und Linus Huber, Oberkirch, BAIER GmbH, Renchen-Ulm.
Einen Innungspreis erhielten: Nils Rode, Nordrach, LADOG-Fahrzeugbau GmbH, Zell am Harmersbach; Daniel Cacic, Oberkirch, Franz H. Bruder GmbH, Oppenau sowie auch Erik Seebacher, Nordrach, LADOG-Fahrzeugbau GmbH, Zell am Harmersbach ST
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