Wolfsrudel verlässt untere Tabellenregionen

Durchatmen beim EHC Freiburg am Freitagabend nach dem wichtigen Sieg gegen Namensvetter Selber Wölfe. | Foto: Fissler
  • Durchatmen beim EHC Freiburg am Freitagabend nach dem wichtigen Sieg gegen Namensvetter Selber Wölfe.
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Für den EHC Freiburg war die Heimpartie gegen Namensvetter Selber Wölfe immens wichtig. Nach zwei Niederlagen in Folge gegen Dresden und Crimmitschau rutschte das Woflsrudel kurzfristig auf die Playdownplätze.

EHC mit Power ins Spiel

Die Gastgeber gingen mit viel Power ins Spiel und trafen nach sechs Minuten durch Parker Bowles zum 1:0 in den Winkel. Donat Peter konnte für die Porzellanstädter noch im ersten Drittel den Ausgleich erzielen. Doch mehr ließ der starke EHC-Keeper Patrick Cerveny nicht zu. Freiburg war dennoch drin in der Partie.

Mit einem Doppelschlag binnen weniger Sekunden ebneten die EHC-Cracks den Weg zum Heimsieg. Zuerst erzielte Valentino Klos das 2:1 für das Wolfsrudel und Sekunden später netzte Eero Elo zum 3:1 für die Breisgauer ein. Das war schon die halbe Miete. Der EHC ließ den Gegner kommen, stand defensiv sicher und was kam war eine sichere Beute von Goalie Cerveny. Filip Reisnecker tütete den 4:1 Sieg ein.

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