Ausschreibung zum Karl-Goldschmidt-Preis 2019
Erfolgreich über den dritten Bildungsweg
Ortenau (st). Die Goldschmidt-Stiftung aus Essen, vergibt in Erinnerung an das vor über 100 Jahren begonnene Wirken von Dr. Karl Goldschmidt als Vordenker der berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildung, jährlich den mit 5.000 Euro dotierten Karl-Goldschmidt-Preis. Durch den Preis sollen junge Menschen gefördert werden, die sich auf dem Weg des sogenannten dritten Bildungswegs, ohne Abitur und ohne Fachhochschulreife, für ein Studium an einer deutschen Hochschule qualifiziert und dieses erfolgreich abgeschlossen haben.
Um den Preis können sich Absolventen mit einer hervorragenden Abschlussarbeit aus den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau, chemische Verfahrenstechnik, Werkstoffwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen bewerben. Beurteilungskriterien sind neben der allgemeinen Qualität, unter anderem Praxisbezug und Innovation.
Zum Nachweis des erfolgreichen Studienabschlusses ist ein Abschlusszeugnis mit Ausstellungsdatum ab dem 1. Juli 2017 einzureichen. Die Abschluss-Arbeit soll in elektronischer Form oder in dreifacher Ausfertigung zusammen mit einer allgemeinverständlichen Kurzfassung, einem Lebenslauf und einem Empfehlungsschreiben des betreffenden Wissenschaftlers oder der betreuenden Wissenschaftlerin, welches auch die Aufgabenstellung beschreibt, bis zum 1. März 2019 eingereicht werden bei der Goldschmidt-Stiftung, Moltkestraße 29, 45138 Essen, info@goldschmidt-stiftung.de
Weitere Infos gibt es unter www.wgoldschmidt.de/goldschmidt-stiftung.
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