Grüne online über Wirtschaft und Europa
Grenzschließungen vermeiden

Screenshot der Konferenz (oben v. l.): Jeanne Barseghian, Franziska Brantner, Thomas Zawalski; (unten v. l): Brigitta Schrempp, Dominik Fehringer, Bernd Mettenleiter | Foto: Grüne Kreisverband
  • Screenshot der Konferenz (oben v. l.): Jeanne Barseghian, Franziska Brantner, Thomas Zawalski; (unten v. l): Brigitta Schrempp, Dominik Fehringer, Bernd Mettenleiter
  • Foto: Grüne Kreisverband
  • hochgeladen von Rembert Graf Kerssenbrock

Ortenau (st). Über 40 Gäste konnte der Grünen-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Offenburg, Thomas Zawalski, bei seinem Video-Talk zum Thema „Wirtschaftsregion Kehl-Strasbourg: zwei Städte - ein Europa“ begrüßen. Mit seinen Gästen - der Straßburger Oberbürgermeisterin, Jeanne Barseghian, der Bundestagsabgeordneten und europapolitischen Sprecherin ihrer Fraktion, Franziska Brantner sowie dem Landtagskandidaten für den Wahlkreis Kehl, Bernd Mettenleiter, - diskutierte Zawalski über die aktuelle Corona-Lage in der Grenzregion und die damit einhergehenden wirtschaftlichen Probleme.

Eingangs betonte Zawalski, dass es aufgrund der Pandemie-Lage wieder Einschränkungen geben könnte. Dabei sei die Region ein gutes Beispiel für ein geeintes Europa, wie die vielen Pendler über den Rhein zeigen. Barseghian machte ebenfalls deutlich, dass sich die Grenzschließung nicht wiederholen dürfe. Sollte Frankreich von Deutschland als sogenanntes Hochinzidenzgebiet eingestuft werden, müsse es praktikable Lösungen für den gemeinsamen Lebensraum geben. Immerhin habe die Diskussion um die Grenzschließung dafür gesorgt, dass die Kooperation zwischen beiden Ländern seitdem verbessert und intensiviert wurde.

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.