Sie haben die Gesundheit der Jüngsten fest im Blick
Präventionsnetzwerk Ortenaukreis und AOK gehen gemeinsame Wege

Ziehen an einem Strang: Claudia Ohnemus (v. l.), Andrea Bahr von der Lahrer Kindertagesstätte Don Bosco, Petra Spitzmüller, Martin Schübel, Schulleiter der Gamshurster Grundschule, Ullrich Böttinger und Dominik Hertlein | Foto: AOK – Die Gesundheitskasse Südlicher Oberrhein
  • Ziehen an einem Strang: Claudia Ohnemus (v. l.), Andrea Bahr von der Lahrer Kindertagesstätte Don Bosco, Petra Spitzmüller, Martin Schübel, Schulleiter der Gamshurster Grundschule, Ullrich Böttinger und Dominik Hertlein
  • Foto: AOK – Die Gesundheitskasse Südlicher Oberrhein
  • hochgeladen von Laura Bosselmann

Ortenau (st). Das Präventionsnetzwerk Ortenaukreis (PNO) hat es sich zum Ziel gesetzt, die körperliche und seelische Gesundheit sowie die soziale Teilhabe von Drei- bis Zehnjährigen und deren Familien im Ortenaukreis zu fördern. Daher soll Gesundheitsförderung insbesondere in Kindertageseinrichtungen und Schulen einen festen Platz erhalten. Auch nach Auslaufen der Bundesförderung im Oktober wird das Netzwerk nun seine Arbeit fortsetzen.

Eine Kooperation mit der AOK Südlicher Oberrhein und weiteren Netzwerkpartnern ermöglicht es, gemeinsam mit dem Ortenaukreis die Ziele des PNO weiterhin zu verfolgen. „Wir streben eine Verzahnung unserer Angebote an, damit möglichst viele Kinder davon profitieren können. Denn Prävention ist ein wesentlicher Baustein in der gesunden Entwicklung unserer Kinder", erklärt Petra Spitzmüller, stellvertretende Geschäftsführerin der AOK Südlicher Oberrhein. Ullrich Böttinger, Leiter des Präventionsnetzwerkes Ortenaukreis fügt hinzu: „Es geht um das gesunde Aufwachsen der Jüngsten in unserer Gesellschaft und um deren Umfeld. Mit dem PNO haben wir dabei einen großen Schritt nach vorne gemacht. Bereits 70 Prozent aller Kitas und 40 Prozent aller Schulen im Ortenaukreis haben sich an intensiven PNO-Angeboten beteiligt. Diesen Erfolg können wir nun durch die Kooperation mit der AOK und weiteren Netzwerkpartnern auch über das Ende des Projektzeitraums fortsetzen.“ Claudia Ohnemus, Regionale Präventionsbeauftragte in Lahr erklärt, dass der Kontakt zu den Einrichtungen über die Präventionsbeauftragten an den Standorten Achern, Kehl, Offenburg, Lahr und Kinzigtal geknüpft wird. Für Dominik Hertlein von der AOK steht fest: "Die PNO-Angebote und die Präventionsangebote der AOK ergänzen sich gegenseitig."

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