Großer Preis des Mittelstandes
Drei Ortenauer Unternehmen in der Finalrunde
Offenburg (st). Seit 1995 sucht die Oskar-Patzelt-Stiftung im Wettbewerb "Großer Preis des Mittelstandes" die besten mittelständischen Unternehmen Deutschlands. Seit der Erstverleihung hat sich der "Große Preis des Mittelstandes" zum bedeutendsten deutschen Wirtschaftspreis entwickelt. Fast 5.400 Unternehmen waren aus dem gesamten Bundesgebiet durch Dritte für den Wettbewerb nominiert. Aus der Region Baden-Württemberg haben es 92 Unternehmen ins Finale geschafft. Darunter die Peter Huber Kältemaschinenbau AG aus Offenburg, sowie die Hans Fleig GmbH aus Lahr und die Volksbank in der Ortenau.
Die Peter Huber Kältetechnik hat es bereits zum achten Mal in die finale Runde geschafft und konnte sich in den vergangenen Jahren neben der Auszeichnung als Finalist auch über eine Ehrenplakette freuen. 2016 war sie Preisträger des Großen Preis des Mittelstands. Die Hans Fleig GmbH ist seit 2016 jährlich bei den Besten dabei und schaffte es 2018 unter die letzten fünf Finalisten.
Jury entscheidet
Die Volksbank in der Ortenau – seit 2014 jährlich in der Finalrunde, wurde 2016 als Bank des Jahres ausgezeichnet. Die Jury beurteilte die ausgewählten Unternehmen nach den Kriterien Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Innovation und Modernisierung, Engagement in der Region, Service und Kundennähe sowie Marketing. Die Volksbank Offenburg als Partner und Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung übergab die Urkunden.
Die Geschäftsführer der nominierten Unternehmen sind glücklich über den Erfolg: „Wir freuen uns sehr über das Erreichen der letzten Runde für einen der bedeutendsten Wirtschaftspreise in Deutschland." Aus den Teilnehmern der Finalrunde wählen Landesjurys die Preisträger. Bei der Auszeichnungsgala am 14. September in Würzburg werden die Preisträger bekannt gegeben.
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