Die Bundespolizei warnt
Lebensgefahr, wenn Gleise betreten werden
Offenburg (st) Am Sonntagabend, 9. Juli, haben Beamte der Bundespolizei eine unbefugte Gleisüberschreitung am Bahnhof in Offenburg festgestellt. Ein 20-jähriger georgischer Staatsangehöriger überquerte vor den Augen der Beamten unbefugt mehrere Gleise. Der Mann wurde laut Bundespolizei auf sein Fehlverhalten hingewiesen und eine Gefährdungsansprache wurde durchgeführt, zudem wurde gegen ihn ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
Die Bundespolizei warnt
Personen, die sich unbefugt im Bereich der Gleise aufhalten, begeben sich in Lebensgefahr. Züge fahren mit Geschwindigkeiten von über 160 Stundenkilometern, können Hindernissen nicht ausweichen und haben einen sehr langen Bremsweg. Häufig verlieren Menschen hier durch Fahrlässigkeit ihr Leben. Auch eine vermeintliche Abkürzung des Fußweges über die Bahngleise führt nicht weniger oft eher zu einer Verkürzung der eigenen Lebenszeit.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.