Rund 13 Millionen Euro investiert das Land in vierstöckigen Neubau
Spatenstich fürs Finanzamt
Offenburg (arts). Finanzstaatssekretärin Gisela Splett eröffnete am Freitag die Feier rund um den Spatenstich für den Ersatzbau des Finanzamts Offenburg mit dem Gleichnis in „See stechen“. Der Neubau an der Zellerstraße gleich gegenüber dem historischen unter Denkmalschutz stehenden Hauptgebäude sei dringend notwendig. Sie sagte der „Schiffsbesatzung“ Dank für ihren stürmischen Einsatz. Derzeit sei das Finanzamt mit über 500 Beschäftigten in zehn Gebäuden untergebracht. Jetzt entstünden moderne Büros und ein großer Sitzungssaal, das alles natürlich mit bester Energieeffizienz. Die Photovoltaikanlage auf dem Dach vermeide zirka 25 Tonnen CO2 pro Jahr. Rund 13 Millionen Euro investiere das Land in den viergeschossigen Neubau. Für die Planung zeichnet sich das Freiburger Büro "Harter & Kanzler & Partner Architekten" verantwortlich. Anfang 2022 sei die Übergabe geplant. Ursula Orth und Annette Ipach-Öhmann, Direktorinnen von Vermögen und Bau Baden-Württemberg und OB Marco Steffens sprachen ebenfalls Dankes- und Glückwunschworte, bevor das behördeneigene Blasorchester „Freude schöner Götterfunken“ intonierte.
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