"IN VIA" bietet wieder Präsenzzeiten
Projekte werden fortgesetzt

Offenburg (st). Die Offenburger Einrichtungen Jugendmigrationsdienst (JMD) und Mädchen- und Frauentreff von "IN VIA" Diözesanverband Freiburg mussten aufgrund der Corona-Pandemie ihr Angebot während der vergangenen Wochen auf Telefon- oder Online-Beratung umstellen.

Seit dem 4.Mai bieten die "IN VIA"-Mitarbeiter nach vorheriger Terminvereinbarung auch wieder individuelle persönliche Beratungen in der Wasserstraße 5 in Offenburg an. Die Fachberater  des JMD begleiten  junge Frauen und Männer im Alter von zwölf bis 27 Jahren mit Migrationshintergrund. Sie beraten in Fragen, die die Schule, die Ausbildung, den Beruf be-treffen und unterstützen in aufenthaltsrechtlichen und persönlichen Angelegenheiten. Unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln können ab sofort wieder individuelle Lernhilfen und Prüfungsvorbereitungen vereinbart und vor Ort durchgeführt werden.

Ebenso werden die Projekte des Mädchen- und Frauentreffs Offenburg (DOUNIA plus, Rucksack-Programm und MegA 2.0) nach vorheriger Terminvereinbarung wieder persönliche Beratung in Einzelgesprächen vor Ort anbieten. Selbstverständlich wird dabei auf die Einhaltung der Hygienevorschriften geachtet.

Die Termine können für den Jugendmigrationsdienst bei Rita Maier, Telefon 0781/919728340, E-Mai rita.maier@invia-freiburg.de, und für die Projekte bei Susanne Möllers, Telefon 0781/919728330, E-Mail susanne.moellers@invia-freiburg.de, vereinbart werden.

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