In Offenburg wird grüne Tonne geprüft
Nur Papier, Pappe und Karton
Ortenau (st) Aufgrund von Rückmeldungen der Papierverwerter über eine zunehmend schlechte Sortierung der Grünen Tonne, überprüft das vom Ortenaukreis beauftragte Abfuhrunternehmen „MERB“ (Mittelbadische Entsorgungs- und Recyclingbetriebe) zusammen mit Mitarbeitern des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Ortenaukreis stichprobenartig den Inhalt der zur Abfuhr am Straßenrand bereitgestellten Grünen Tonnen, teilt das Landratsamt Ortenaukreis mit.
Behälter mit auffällig vielen Fehlwürfen werden mit einem roten Aufkleber und einer Information versehen und nicht entleert. Nach erfolgter Nachsortierung können diese Behälter zur nächsten regulären Abfuhr wieder bereitgestellt werden. Die erste Überprüfung erfolgt am Dienstag, 25. Juli in Offenburg im Stadtteil Stegermatt in folgenden Straßen: Adalbert-Stifter-Weg, Am Krummer, Am Sägeteich, Badstr. 22, 24-28,55,63, Fritscheneck, Fröbelweg, Gerhart-Hauptmann-Weg, Heidenknie, Kniebisstraße, Kopernikusplatz, Moosweg, Pestalozziweg, Pulverweg, Rupptertweg, Sankt-Martin-Straße, Schützenweg, Silbereckle, Sohlbergstraße, Steinfirst, Südring (zwischen Bahn und Kinzig), Zähringerstraße 43-59, 36b-50
In die Grüne Tonne gehören
Geschenkpapier, Kartons, Kataloge, Packpapier, Papiertüten, Papprollen, Prospekte, Schachteln, Schreibpapier, Schulhefte, Wellpappe, Werbesendungen, Zeitschriften, Zeitungen, usw..
Nicht in die Grüne Tonne gehören
Tapeten, nasses Papier, Hygienepapiere wie z.B. Papiertaschentücher und Papierhandtücher, Papptrinkbecher, stark verschmutztes Papier, Küchenkrepp, Leitzordner und Ringbücher, Kohle- und Blaupapier, Wachspapier, Backpapier und Transparentpapier, Thermopapier (z.B. Kassenbons). Diese Papiere gehören alle zum Hausmüll in die Graue Tonne.
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