"StadtLesen"-Schreibwettbewerb
Drei Gewinnertexte aus Offenburg
Offenburg (st). Das physische "StadtLesen" in Offenburg wurde abgesagt – und doch vertraut das Team: auf die unendlichhoffnungsbringenden Lesewelten, auf die bunten Bilder im Kopf und besonders auf die drei
Offenburger Gewinnertexte des "StadtLesen"-Schreibwettbewerbs.
Lesen ist Fantasie. Lesen eröffnet neue Welten, die Geheimnisse des eigenen Selbst. „Lesen bringt
keine Welt in den Kopf, Lesen ist eine Welt im Kopf“ – Leitspruch von Sebastian Mettler, Initiator
von "StadtLesen" und besonders in diesen Zeiten hoffnungsvoller Optimist.
Was ist "StadtLesen"? Es ist nicht nur ein Lesefestival, dasnunmehr seit zwölf Jahren mit über 3.000 Büchern von über
125 Partnerverlagen und einem erlesen gemütlichen
Lesewohnzimmer durch den gesamten deutsch-sprachigen
Raum zieht. Vor allem bringt es der Gesellschaft etwas
zurück, was schon lange verloren gegangen ist: die
buchstäbliche Fantasie.
In diesem Jahr hat "StadtLesen" noch etwas anderes im Gepäck:Grenzen überwinden, menschliche Solidarität erleben,
offen sein für jeden einzelnen. Das war, ist und wird "StadtLesen" immer sein. Die "LiteraTour 2020" veranstaltetjedoch zum ersten Mal einen Schreibwettbewerb – in erfrischend neuer, höchst erlesener Zusammenarbeit
mit der Volkswagen AG.
Menschen, die aufeinander zugehen, die Fragen stellen, die akzeptieren und offen sind für das Innereihrer Mitmenschen – dies sind die drei Schreibpoeten aus Offenburg, deren Texte das "StadtLesen"-Team
nun hoffnungsfroh verbreiten darf. Zu lesen auf der Homepage unddemnächst zu hören auf den "StadtLesen"-Social Media Kanälen. Dort finden sich die Texte von Mara Kupsch, Lea Liselotte Wehler und Bernd Renner.
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