Unterstützung für Brandopfer
Bürgerstiftung St. Andreas greift unter die Arme
Offenburg (st) In einer Reihenhaussiedlung in Albersbösch hat es am Samstag einem Großbrand gegeben. Die Stadt bietet in der Folge für die Betroffenen folgende Hilfe an: Die Stadtverwaltung hat mit dem Geschäftsführer der Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas, Bernhard Schneider abgesprochen, dass es die gleichen Hilfen geben soll wie beim Brand 2022 im Danzigerweg.
Oberbürgermeister Marco Steffens hat als Stiftungsratsvorsitzender veranlasst, dass die Stiftung den vom Brand betroffenen Menschen eine Soforthilfe von 500 Euro pro Familie ausbezahlt. Bei Bedarf gibt es individuelle finanzielle Unterstützung der Betroffenen. Des Weiteren richtet die Bürgerstiftung ein Spendenkonto ein.
Sollten die betroffenen Bewohner der ausgebrannten Häuser nicht bei Verwandten, Freunden oder Nachbarn unterkommen, dann wird die Stadt Offenburg für die Unterbringung sorgen. Am Samstag war die Stadt hierzu in ständigem Kontakt mit den Einsatzkräften vor Ort. Von Seiten der betroffenen Bewohner kam jedoch gegen Abend die Rückmeldung, dass alle eine private Unterkunft gefunden haben. Sollte sich dies ändern, wird die Stadt einspringen und für Unterbringung sorgen.
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