175 Aussteller zeigen Jugendlichen ihre Möglichkeiten auf
Die Ideen, wie es nach der Schule weitergeht

Auch im Rahmen der digitalen BIM bieten die Aussteller die Antwort auf die wichtige Frage: Was kommt nach der Schule? | Foto: gro
  • Auch im Rahmen der digitalen BIM bieten die Aussteller die Antwort auf die wichtige Frage: Was kommt nach der Schule?
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Offenburg (gro). Die Begeisterung für die gelungene Übertragung des analogen Konzeptes der Berufsinfomesse (BIM) in die digitale Welt ist Elmar Breithaupt, BIM-Koordinator der Agentur für Arbeit, anzumerken. "Ich danke allen, die den Mut hatten, das Neue zu wagen", stellt er fest. Dass die Zahl der Aussteller mit 175 nur halb so groß ist wie 2019, stört ihn nicht. "Die Teilnehmer sind ganz begeistert von den Möglichkeiten, die wir ihnen bieten", so Breithaupt, der hofft, das am Ende der diesjährigen BIM so mancher bedauert, den Schritt nicht gewagt zu haben.

"Wir sind keine Nischenmesse", so Breithaupt. "Wir bieten regionale und überregionale Aussteller mit Schwerpunkt berufliche Bildung. Angesprochen werden Jugendliche und Erwachsene in den Themen Ausbildung, Weiterbildung, grenzüberschreitende Stellen, BAföG, Freiwilligendienste, aber auch Studium."

Zwei Drittel der Aussteller seien Unternehmen, die sich und ihre verschiedenen Möglichkeiten der Ausbildung am Freitag und Samstag, 7. und 8. Mai, vorstellen. "Sie bieten duale Ausbildung und duale Studiengänge in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Sie informieren aber auch über ihr Angebot zur beruflichen Weiterbildung, das eine immer größere Rolle spielt", stellt Breithaupt fest.

Ein Drittel der Aussteller komme aus dem Bereich Berufliche Schulen, Fachschulen, Hochschulen, Duale Hochschulen, private Hochschulen, Universitäten und Weiterbildungsinstitute. "Die Kammern sind mit im Boot, die Innungen, aber auch die Agentur für Arbeit ist mit einem Stand zur Berufsberatung wieder mit dabei", sagt Breithaupt. Zwei Drittel der Aussteller kommen aus der Ortenau, ein Drittel aus den angrenzenden Landkreise. "Wir haben aber auch Teilnehmer aus Köln, Berlin, Mittelsachsen und die Universität Lichtenstein", zeigt Breithaupt auf. Sogar zwölf neue Aussteller haben die Chance des digitalen Formats für sich erkannt.

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