Spende von 5.000 Euro

PWO Gruppe unterstützt "Wünschewagen"

Oberkirch (st) Die PWO Gruppe setzt ihre traditionelle Weihnachtsspende fort und unterstützt in diesem Jahr den Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Südbaden mit 5.000 Euro für das Projekt „Wünschewagen“. Die Spende wurde jetzt feierlich von den Vorständen Carlo Lazzarini und Jochen Lischer an den Regionalgeschäftsführer Patrick Scholder überreicht.

Das Projekt „Wünschewagen“ wurde im März 2023 auch in der Region Südbaden eingeführt und erfüllt seither letzte Herzenswünsche von Fahrgästen in ihrer letzten Lebensphase. Der „Wünschewagen“ ermöglicht es schwerkranken Menschen, an Orte ihrer Wahl zu reisen oder wichtige persönliche Erlebnisse zu erfahren, die ohne diese Unterstützung nicht mehr möglich wären.
Die großzügige Weihnachtsspende der PWO Gruppe trägt dazu bei, dass der ASB Südbaden weiterhin diese wichtige Arbeit fortsetzen und die Lebensqualität von Menschen in schweren Lebenssituationen verbessern kann. Die finanzielle Unterstützung ermöglicht die Organisation und Umsetzung der Wünsche von Fahrgästen, die oft nicht nur eine Reise, sondern auch kostbare Momente der Freude und Erfüllung bedeuten.

Bewundernswerte Arbeit

Carlo Lazzarini, Vorstand der PWO Gruppe, betont die Bedeutung von sozialer Verantwortung und gemeinnützigen Projekten: "Wir fühlen uns verpflichtet, einen Beitrag zu leisten, um Menschen in schwierigen Lebensphasen zu unterstützen. Das Projekt „Wünschewagen“ des ASB Südbaden leistet eine bewundernswerte Arbeit, und wir sind stolz darauf, diese wertvolle Initiative mit unserer Weihnachtsspende zu unterstützen."

Jochen Lischer, ebenfalls Vorstand der PWO Gruppe, fügt hinzu: "Es ist uns eine Ehre, gemeinsam mit dem ASB Südbaden dazu beizutragen, die Träume und Wünsche von Menschen am Ende ihres Lebens zu erfüllen. Die Unterstützung des „Wünschewagens“ entspricht unserem Engagement, positive Veränderungen in der Gesellschaft zu fördern."

Der ASB Südbaden dankt der PWO Gruppe für ihre großzügige Spende und die wertvolle Unterstützung des Projekts „Wünschewagen“.