Koehler-Vorstand
Erneut ins Kuratorium der Hochschule Offenburg gewählt

Dr. Stefan Karrer, Vorstand Technik der Koehler-Gruppe, wurde zum zweiten Mal in das Kuratorium der Hochschule Offenburg gewählt. | Foto: Koehler-Gruppe
  • Dr. Stefan Karrer, Vorstand Technik der Koehler-Gruppe, wurde zum zweiten Mal in das Kuratorium der Hochschule Offenburg gewählt.
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Oberkirch/Offenburg (st) Dr. Stefan Karrer, Vorstand Technik der Koehler-Gruppe, wurde erneut in das Kuratorium der Hochschule Offenburg gewählt. Der Senat der Hochschule entschied sich in seiner ersten Sitzung im Wintersemester 2023/2024 zum zweiten Mal für Karrer. Die Amtszeit ist auf weitere vier Jahre angelegt.

Kuratorium der Hochschule schafft wertvollen Austausch

Das 1990 gegründete Kuratorium begleitet die Hochschule Offenburg beratend in ihrer Entwicklung. Gleichzeitig widmet es sich der Aufgabe, den ständigen Dialog zwischen Hochschule, Wirtschaft und Gesellschaft sicherzustellen. Insbesondere soll das Kuratorium zu Lehre, Studium, Wissenstransfer sowie Internationalisierung Stellung nehmen. Die hochkarätige Besetzung des Kuratoriums mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kommunen, Wissenschaft und Verbänden ist die Grundlage für eine vielseitige Einbindung der Hochschule in die Region.

Dr. Stefan Karrer, Vorstand Technik der Koehler-Gruppe, über die Wiederwahl in das Kuratorium: „Genau diese Verbindung aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik ist es, die das Kuratorium zu einer wertvollen Plattform des Austauschs für uns als Unternehmen macht. Davon profitieren die Industrie, die Hochschule und vor allem aber die Studentinnen und Studenten.“

Talentpool für die Ortenau und darüber hinaus

Die Hochschule Offenburg mit ihren rund 3.700 Studierenden an den beiden Standorten Offenburg und Gengenbach ist ein wichtiger Talentpool für Unternehmen in der Ortenau und darüber hinaus. Eine wichtige Aufgabe des Kuratoriums in dieser Wahlperiode wird es sein, die strategische Förderung des Transfers zwischen Hochschule, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik bis 2027 voranzutreiben.  Zur Intensivierung des Transfers werden neue Kooperationsstrukturen und Formate entwickelt, um im wechselseitigen Austausch gemeinsam Innovationsprozesse zu gestalten.

Die Hochschule Offenburg ist offen für bestehende als auch neue Technologien und treibt gemeinsam mit regionalen Partnern, zu denen die Koehler-Gruppe gehört, Forschung gezielt durch praktische Anwendungen weiter voran.

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