Rad- und landwirtschaftlicher Weg
Offizielle Einweihung erfolgt

Die Aufnahme zeigt bei der Einweihung des Radwegs von Oberkirch nach Stadelhofen von links: David Blum, Stadt Oberkirch; Nikolas Horn, RS-Ingenieure; Michael Kaiser, RS-Ingenieure; Michael Wirth; Stadtrat Stephan Zillgith; Ortschaftsrat Thomas Schadt; Ortsvorsteher Klaus Müller; Ortschaftsrätin Ruth Oberle; Ortschaftsrat Michael Grampp; Ortschaftsrätin Katharina Zielinski; Oberbürgermeister Matthias Braun; Stadtrat Michael Braun; Stadtrat Wolfgang Ducksch; Stadtrat Dr. Rainer Stier und Steffen Kreischer, Regierungspräsidium Freiburg. | Foto: Ann-Cathrin Gülich/Stadt Oberkirch
  • Die Aufnahme zeigt bei der Einweihung des Radwegs von Oberkirch nach Stadelhofen von links: David Blum, Stadt Oberkirch; Nikolas Horn, RS-Ingenieure; Michael Kaiser, RS-Ingenieure; Michael Wirth; Stadtrat Stephan Zillgith; Ortschaftsrat Thomas Schadt; Ortsvorsteher Klaus Müller; Ortschaftsrätin Ruth Oberle; Ortschaftsrat Michael Grampp; Ortschaftsrätin Katharina Zielinski; Oberbürgermeister Matthias Braun; Stadtrat Michael Braun; Stadtrat Wolfgang Ducksch; Stadtrat Dr. Rainer Stier und Steffen Kreischer, Regierungspräsidium Freiburg.
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Oberkirch-Stadelhofen (st). Mit der Verkehrsfreigabe des Rad- und Wirtschaftsweges ist nun das Radwegenetz zwischen der Kernstadt und dem Ortsteil Stadelhofen erweitert. Der neue Radweg erstreckt sich ab dem „Rennbäumle“ entlang der L89 bis zum Kreisverkehr nach Stadelhofen auf einer Länge von 1,4 Kilometern. Die Stadt Oberkirch hat in den vergangenen Jahren kontinuierlich in den Ausbau des Radwegenetztes investiert. „Wir hoffen in den kommenden Jahren die Lücke vom Kreisverkehr bis zur Ortseinfahrt Stadelhofen vollends schließen zu können“, betonte Ortsvorsteher Klaus Müller.

Höhere Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer

Dem Radweg wird eine hohe Wertschätzung zugeschrieben, vor allem von Radfahrer die regelmäßig zur Schule, zur Arbeit oder aber in der Freizeit die Strecke zurücklegen. Auch für Stadelhofen gehe damit ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Gerade aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens auf der L89 ergibt sich eine höhere Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Die Verbreiterung von 2,50 Metern auf drei Meter, deren Kosten die Stadt übernahm, bietet die Möglichkeit den Weg auch als Landschaftsweg nutzen zu können. Der Großteil der Kosten von rund 800.000 Euro übernahm mit 90 Prozent das Land Baden-Württemberg.

Oberbürgermeister Matthias Braun dankte dem Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Regierungspräsidium, den Planern von RS Ingenieure, der ausführenden Firma TLE und dem Bauamt der Stadt Oberkirch, vertreten durch David Blum. Aufgrund der zwei Wochen Handwerkerferien im August verzögerte sich die Bauzeit von den anfangs geplanten zwei Monaten auf 3,5 Monate. Das Stadtoberhaupt wünschte nun allen Benutzern stets eine unfallfreie Fahrt und viel Freude bei der Nutzung.

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