Gemeinderatswahl am 9. Juni
Die Grünen treten mit neuer Agenda an

Die Kandidaten: Gudrun Herold (v. l.), Jürgen Johannes Müller-Herold, Klaus Brandenstein, Brigitte Link-Foos, Hinrich Gronemeyer, Stephan Zillgith, Tobias Scheibel, Annette Müller, Achim Joos, Rudi Dillmann, Simon Teufel, Ad Kooy, Eva Woelki, Udo Woelki, Sigrun Meier, Barbara Thoennes und Malte Huber. Es fehlen auf dem Bild: Jana Jakob, Christian Jakob, Isabelle Rousselot, Stephan Hielscher, Sebastian Duwe und Cordula Peter  | Foto: Roland Teufel
  • Die Kandidaten: Gudrun Herold (v. l.), Jürgen Johannes Müller-Herold, Klaus Brandenstein, Brigitte Link-Foos, Hinrich Gronemeyer, Stephan Zillgith, Tobias Scheibel, Annette Müller, Achim Joos, Rudi Dillmann, Simon Teufel, Ad Kooy, Eva Woelki, Udo Woelki, Sigrun Meier, Barbara Thoennes und Malte Huber. Es fehlen auf dem Bild: Jana Jakob, Christian Jakob, Isabelle Rousselot, Stephan Hielscher, Sebastian Duwe und Cordula Peter
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  • hochgeladen von Matthias Kerber

Oberkirch (st) Die Kandidaten von Bündnis 90/Die Grünen für die Gemeinderatswahl 2024 in Oberkirch trafen sich am Karsamstag zum Gruppenbild auf dem Marktplatz am Bio- und Unverpackt Stand von Barbara Thoennes (HappyFarm).

Unter der gemeinsamen Leitlinie Global denken und lokal handeln für eine enkeltaugliche Zukunft in Oberkirch haben sich viele neue Kandidaten der Oberkircher Grünen für die anstehende Gemeinderatswahl zur Verfügung gestellt. Nach Angaben von Stephan Zillgith, Fraktionssprecher der Grünen, bilden sie ein breites Spektrum der kommunalpolitischen Themen ab und bringen gleichzeitig wichtige fachliche Kompetenzen ein.

Gemeinsame Agenda

Im Vorfeld der Nominierungsveranstaltung hat der Ortsverband in einem moderierten Prozess eine gemeinsame Agenda für die Kommunalpolitik der nächsten Jahre erarbeitet. Dabei geht es um Themen aus den Bereichen Mobilitäts- und Energiewende, nachhaltige Stadtentwicklung und Ökologie, Bildung und soziale Gerechtigkeit sowie um kommunale Lösungen für eine klimafreundliche Wirtschaft und Landwirtschaft.

Grüne Prinzipien wie Bürgerbeteiligung und Transparenz sollen in Zusammenarbeit zwischen dem Ortsverband und der Gemeinderatsfraktion umgesetzt werden. Bürger erhalten so die Möglichkeit ihre Themen und Sichtweisen einzubringen, um gemeinsam an konkreten Projekten zu einer nachhaltigen und sozial gerechten Stadtentwicklung beizutragen.

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