Wonhausbrand in Kehl-Neumühl
Gebäude ist unbewohnbar - Keine Verletzten
Kehl (st) Ein heftiger Brand hat am späten Freitagabend, 1. September, ein Wohnhaus in Neumühl verwüstet: Als die Feuerwehr gegen 22 Uhr in der Straße Hinter den Gärten 9 mit 25 Kräften eintrifft, schlagen die Flammen bereits aus dem Fenster des Badezimmers. Die Bewohnerin hatte das Haus noch rechtzeitig verlassen können. Verletzt wird niemand, auch die Katze kann die Feuerwehr noch aus dem ersten Stockwerk retten.
Den Einsatzkräften der Feuerwehr schlägt dicker Rauch aus dem Gebäudeeingang entgegen, trotzdem können sie den Brandherd im Badezimmer rasch ausfindig machen und durch gezielte Lösch- und Belüftungsmaßnahmen das Feuer löschen. Gleichzeitig dringen die Feuerwehrleute ins erste Geschoss vor und bringen die Katze in Sicherheit. Bis nach Mitternacht dauert es, bis der Brand gelöscht ist. Durch das Feuer, die Hitze und den starken Rauch ist das Haus nicht mehr bewohnbar, die Bewohnerin kann bei ihren Eltern unterkommen.
Zur Ursache des Brandes kann Einsatzleiter Hendrik Wandres nichts sagen; die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Seit Montag, 28. August, war es bereits der vierte Brandeinsatz für die Feuerwehr in Neumühl.
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