Neue Projektmanagerin im Eurodistrikt
Laura Huber im Generalsekretariat
Kehl (st). Seit dem 21. September ist Laura Huber neue Projektmanagerin im Generalsekretariat des Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau und in dieser Funktion Ansprechpartnerin für die Themen Gesundheit, Bildung, Sport und Soziales. Sie wird damit die Nachfolgerin von Solenn Crépeaux, die aus persönlichen Gründen den beruflichen Standort Richtung Saarbrücken gewechselt und dort eine Stelle bei der deutsch-französischen Agentur für den Austausch in der beruflichen Bildung "ProTandem" angetreten hat.
Laura Huber besitzt die doppelte österreichisch-französische Staatsbürgerschaft, ist fließend zweisprachig und verfügt über eine fundierte Berufserfahrung im Bereich der europäischen Projektarbeit. Nach einem Bachelor in Angewandte Fremdsprachen und Europäische Studien sowie einem Master in Internationalen Beziehungen und EU-Projektmanagement an den Universitäten von Straßburg und Dublin, vertiefte sie ihre Expertise in der Koordinierung europäischer und grenzüberschreitender Projekte, darunter Interreg, während ihrer Stationen an der Conference of Peripheral Maritime Regions of Europe (CPMR) in Brüssel und dem Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS) in Straßburg. Seit September 2020 war Huber für eine einjährige Elternzeitvertretung als Referentin in der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt in Straßburg tätig und ist damit bereits mit verschiedenen Facetten der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Oberrheinregion bekannt.
Im Generalsekretariat des Eurodistrikts wird Laura Huber für die organisatorische, technische, sprachliche und finanzielle Begleitung und Nachverfolgung von Projekten in den ihr zugesprochenen Themen zuständig sein. Zudem obliegt ihr die Leitung der entsprechenden Netzwerke von Akteuren der Zivilgesellschaft, um in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Sport und Soziales die Entstehung neuer, relevanter Initiativen für den Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau voranzutreiben.
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