"Es war einmal: Höfe – Handwerk – Federvieh“
Ein Blick in die Vergangenheit
Hofstetten (stö). Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „K.i.D – Kunst im Dorf“ wird sich das Hofstetter Rathaus zwei Tage lang in eine große Galerie verwandeln. „Hofstetten – es war einmal: Höfe – Handwerk – Federvieh“ ist der Titel der Ausstellung, die am Samstag, 25. März, um 14 Uhr von Bürgermeister Henry Heller eröffnet wird.
Musikalisch umrahmt von den „Singflöhen“ der Franz-Josef-Krämer Schule werden die Besucher im Foyer des Hofstetter Rathauses empfangen. In einem reich bebilderten Weg bis hinauf in den Bürgersaal werden alte Dorfansichten, Höfe und das Familienleben zu sehen sein, gibt es Einblicke in die damalige Landwirtschaft, kirchliche Feste, das Schulleben und in die Anfänge der Hofstetter Vereine. Auch die Hansjakobfeste aus den 1970er-Jahren werden in Bildern aufleben. Organisatorin ist Christine Störr. Passend zum Thema der Ausstellung hat die Hofstetter Autorin Texte erarbeitet, die sie am Samstag um 16 Uhr und am Sonntag, 26. März, um 11.30 Uhr und 15 Uhr vorstellen wird.
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