FUSSBALL: SC Freiburg - Bahlinger SC 2:0 (1:0)
U23 des SC Freiburg gewinnt Benefizspiel

Im Testspiel zwischen dem Bundesliganachwuchs des SC Freiburg und dem Bahlinger SC ging es zur Sache. | Foto: fis
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Friesenheim (fis). Im Spiel der Regionalligisten SC Freiburg gegen den Bahlinger SC sahen die rund 520 Zuschauer eine spielerisch starke Partie in der die Freiburger mit 2:0 die Oberhand behielten. Eintritt wurde keiner einbehalten dafür konnten Fans eine Spende geben die Mirko Dierterle zugutekommt. Überhaupt kommen die kompletten Einnahmen auf das Konto von Mirko. Der 16-Jährige aus Schuttern der Mitte Dezember mit dem Motorrad stürzte und sich an der Wirbelsäule verletzte die eine Lähmung der Beine mit sich brachte hat viele Freunde beim SC Friesenheim und war oft auch selbst zu Gast. Eintrittsgelder, Bewirtung und die Versteigerung handsignierter Trikots des SC Freiburg und des Bahlinger SC kommen Mirkos Familie zugute. Offiziell sollte das Spiel bereits am vergangenen Mittwoch in Lahr stattfinden. Aber es gelang den Verantwortlichen des SC Friesenheim die Regionalligisten nach Friesenheim zu holen. Die direkten Duelle in der Liga konnte der Bahlinger SC für sich entscheiden. Beim SC Freiburg fehlten Kapitän Felix Roth (Durbach), Lukas Bohro (Sulz) und Jonas Busam (Zell Weierbach). Auch Sandrino Braun (Offenburg) stand im SC Kader. Beim Bahlinger SC war es Schlussmann Dennis Müller (Münchweier) und Trainer Axel Siefert der zu glorreichen Zeiten selbst das Friesenheimer Trikot trug. Dennis Müller meinte beim warm machen. "Wir sind jetzt rund sieben Wochen im Training. Schade das heute so schlechtes Wetter ist." Das Spiel selbst war spielerisch auf hohem Niveau, wobei schnell deutlich wurde das der SC Freiburg spritziger und engagierter wirkte. Vor allem beim Umschaltspiel hatte der BSC Probleme. Mit einem trockenen Schuss gelang Luka Herrmann die Freiburger Führung. Das 2:0 legte Daniele Bruno nach 75. Minuten nach. "Läuferisch war es ok, aber dennoch fehlte der Zug zum Tor. Beim Trainingslager in Schonach lag Schnee, da war Laufarbeit angesagt. Wir hatten eine Systemumstellung, die aber nicht griff." so Siefert.

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