Veranstaltungen - Zell a. H. im gesuchten Zeitraum

„Brauchen Sie den Kassenbon? Eine Tüte?“ Fast täglich hören wir diese Fragen in unserem Alltag an der Kasse, wenden uns dabei aber mehr und mehr von diesen Gebrauchsgegenständen ab, werfen sie weg oder zweckentfremden sie bestenfalls. Der Künstler Tobias Molitor widmet sich in seiner Einzelausstellung im Kabinett allerdings eben diesen vermeintlich banalen Alltagsobjekten und setzt sie in einen musealen Kontext, womit er für Irritation und Überraschung sorgt. Anders als bei den üblichen Objet...

Kratzer und Löcher, Auflösung und Neuentstehung, erdnahe Farbtöne und kontrastreiches Schwarz-Weiß. Schlagworte, mit denen sich nicht nur Emil Schumachers Radierungen, sondern auch der Zeitgeist der 1950er-Jahre zutreffend beschreiben lassen. Die auf den ersten Blick völlig abstrakten, teilweise willkürlich wirkenden Kompositionen lassen beim genaueren Hinsehen deutliche Bezüge zur Außenwelt erkennen: Köpfe, Pferde und Kühe sind typische Motive, die in Schumachers Werk immer wieder zu finden...

CONFUSED  (Punk Rock/Alternative /Indie aus Lahr/Schwarzwald) CONFUSED machen eine wilde Mischung aus Punk, Indie und Alternative Rock und haben in den letzten 20 Jahren weit über 300 Konzerte in kleinen Clubs und auf großen Open-Airs in ganz Deutschland, Holland, Belgien, Schweden und der Schweiz gespielt. Nun erscheint endlich ihr neues Album - BLACK COLOURS - auf CD und digital. 24/7 BREAKDOWN  (Punkrock Cover aus Gengenbach) Im Reisegepäck haben die vier Musiker Klasiker von Pennywise, the...

„Brauchen Sie den Kassenbon? Eine Tüte?“ Fast täglich hören wir diese Fragen in unserem Alltag an der Kasse, wenden uns dabei aber mehr und mehr von diesen Gebrauchsgegenständen ab, werfen sie weg oder zweckentfremden sie bestenfalls. Der Künstler Tobias Molitor widmet sich in seiner Einzelausstellung im Kabinett allerdings eben diesen vermeintlich banalen Alltagsobjekten und setzt sie in einen musealen Kontext, womit er für Irritation und Überraschung sorgt. Anders als bei den üblichen Objet...

Kratzer und Löcher, Auflösung und Neuentstehung, erdnahe Farbtöne und kontrastreiches Schwarz-Weiß. Schlagworte, mit denen sich nicht nur Emil Schumachers Radierungen, sondern auch der Zeitgeist der 1950er-Jahre zutreffend beschreiben lassen. Die auf den ersten Blick völlig abstrakten, teilweise willkürlich wirkenden Kompositionen lassen beim genaueren Hinsehen deutliche Bezüge zur Außenwelt erkennen: Köpfe, Pferde und Kühe sind typische Motive, die in Schumachers Werk immer wieder zu finden...

„Brauchen Sie den Kassenbon? Eine Tüte?“ Fast täglich hören wir diese Fragen in unserem Alltag an der Kasse, wenden uns dabei aber mehr und mehr von diesen Gebrauchsgegenständen ab, werfen sie weg oder zweckentfremden sie bestenfalls. Der Künstler Tobias Molitor widmet sich in seiner Einzelausstellung im Kabinett allerdings eben diesen vermeintlich banalen Alltagsobjekten und setzt sie in einen musealen Kontext, womit er für Irritation und Überraschung sorgt. Anders als bei den üblichen Objet...

Kratzer und Löcher, Auflösung und Neuentstehung, erdnahe Farbtöne und kontrastreiches Schwarz-Weiß. Schlagworte, mit denen sich nicht nur Emil Schumachers Radierungen, sondern auch der Zeitgeist der 1950er-Jahre zutreffend beschreiben lassen. Die auf den ersten Blick völlig abstrakten, teilweise willkürlich wirkenden Kompositionen lassen beim genaueren Hinsehen deutliche Bezüge zur Außenwelt erkennen: Köpfe, Pferde und Kühe sind typische Motive, die in Schumachers Werk immer wieder zu finden...

„Brauchen Sie den Kassenbon? Eine Tüte?“ Fast täglich hören wir diese Fragen in unserem Alltag an der Kasse, wenden uns dabei aber mehr und mehr von diesen Gebrauchsgegenständen ab, werfen sie weg oder zweckentfremden sie bestenfalls. Der Künstler Tobias Molitor widmet sich in seiner Einzelausstellung im Kabinett allerdings eben diesen vermeintlich banalen Alltagsobjekten und setzt sie in einen musealen Kontext, womit er für Irritation und Überraschung sorgt. Anders als bei den üblichen Objet...

Kratzer und Löcher, Auflösung und Neuentstehung, erdnahe Farbtöne und kontrastreiches Schwarz-Weiß. Schlagworte, mit denen sich nicht nur Emil Schumachers Radierungen, sondern auch der Zeitgeist der 1950er-Jahre zutreffend beschreiben lassen. Die auf den ersten Blick völlig abstrakten, teilweise willkürlich wirkenden Kompositionen lassen beim genaueren Hinsehen deutliche Bezüge zur Außenwelt erkennen: Köpfe, Pferde und Kühe sind typische Motive, die in Schumachers Werk immer wieder zu finden...

„Brauchen Sie den Kassenbon? Eine Tüte?“ Fast täglich hören wir diese Fragen in unserem Alltag an der Kasse, wenden uns dabei aber mehr und mehr von diesen Gebrauchsgegenständen ab, werfen sie weg oder zweckentfremden sie bestenfalls. Der Künstler Tobias Molitor widmet sich in seiner Einzelausstellung im Kabinett allerdings eben diesen vermeintlich banalen Alltagsobjekten und setzt sie in einen musealen Kontext, womit er für Irritation und Überraschung sorgt. Anders als bei den üblichen Objet...

Kratzer und Löcher, Auflösung und Neuentstehung, erdnahe Farbtöne und kontrastreiches Schwarz-Weiß. Schlagworte, mit denen sich nicht nur Emil Schumachers Radierungen, sondern auch der Zeitgeist der 1950er-Jahre zutreffend beschreiben lassen. Die auf den ersten Blick völlig abstrakten, teilweise willkürlich wirkenden Kompositionen lassen beim genaueren Hinsehen deutliche Bezüge zur Außenwelt erkennen: Köpfe, Pferde und Kühe sind typische Motive, die in Schumachers Werk immer wieder zu finden...

Kratzer und Löcher, Auflösung und Neuentstehung, erdnahe Farbtöne und kontrastreiches Schwarz-Weiß. Schlagworte, mit denen sich nicht nur Emil Schumachers Radierungen, sondern auch der Zeitgeist der 1950er-Jahre zutreffend beschreiben lassen. Die auf den ersten Blick völlig abstrakten, teilweise willkürlich wirkenden Kompositionen lassen beim genaueren Hinsehen deutliche Bezüge zur Außenwelt erkennen: Köpfe, Pferde und Kühe sind typische Motive, die in Schumachers Werk immer wieder zu finden...

„Brauchen Sie den Kassenbon? Eine Tüte?“ Fast täglich hören wir diese Fragen in unserem Alltag an der Kasse, wenden uns dabei aber mehr und mehr von diesen Gebrauchsgegenständen ab, werfen sie weg oder zweckentfremden sie bestenfalls. Der Künstler Tobias Molitor widmet sich in seiner Einzelausstellung im Kabinett allerdings eben diesen vermeintlich banalen Alltagsobjekten und setzt sie in einen musealen Kontext, womit er für Irritation und Überraschung sorgt. Anders als bei den üblichen Objet...

„Brauchen Sie den Kassenbon? Eine Tüte?“ Fast täglich hören wir diese Fragen in unserem Alltag an der Kasse, wenden uns dabei aber mehr und mehr von diesen Gebrauchsgegenständen ab, werfen sie weg oder zweckentfremden sie bestenfalls. Der Künstler Tobias Molitor widmet sich in seiner Einzelausstellung im Kabinett allerdings eben diesen vermeintlich banalen Alltagsobjekten und setzt sie in einen musealen Kontext, womit er für Irritation und Überraschung sorgt. Anders als bei den üblichen Objet...

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Kratzer und Löcher, Auflösung und Neuentstehung, erdnahe Farbtöne und kontrastreiches Schwarz-Weiß. Schlagworte, mit denen sich nicht nur Emil Schumachers Radierungen, sondern auch der Zeitgeist der 1950er-Jahre zutreffend beschreiben lassen. Die auf den ersten Blick völlig abstrakten, teilweise willkürlich wirkenden Kompositionen lassen beim genaueren Hinsehen deutliche Bezüge zur Außenwelt erkennen: Köpfe, Pferde und Kühe sind typische Motive, die in Schumachers Werk immer wieder zu finden...

„Brauchen Sie den Kassenbon? Eine Tüte?“ Fast täglich hören wir diese Fragen in unserem Alltag an der Kasse, wenden uns dabei aber mehr und mehr von diesen Gebrauchsgegenständen ab, werfen sie weg oder zweckentfremden sie bestenfalls. Der Künstler Tobias Molitor widmet sich in seiner Einzelausstellung im Kabinett allerdings eben diesen vermeintlich banalen Alltagsobjekten und setzt sie in einen musealen Kontext, womit er für Irritation und Überraschung sorgt. Anders als bei den üblichen Objet...

Gepflegte Unordnung im Garten: So gelingt die Anlage eines Naturgartens Vortrag am 21. März in Unterentersbach Was zeichnet einen Naturgarten aus, wie legt man eine Wildblumenwiese an, wer wohnt in einer Trockenmauer, wieviel Leben ist in Totholz? Über diese und weitere Themen rund um den Organismus Naturgarten informiert Referentin Nicole Fischer, Beraterin für biologisch-dynamischen Anbau und naturgemäßes Gärtnern im Haus- und Kleingarten. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu Fragen und...

Die Puppenparade macht dieses Jahr wieder Station in Zell a. H. und präsentiert am Freitag, 24. März, „Grüffelo“, im Tellerbau (Kulturzentrum Obere Fabrik). Los geht’s um 15 Uhr. „Der Grüffelo“ ein Kinderbuch der britischen Schriftstellerin Julia Donaldson, illustriert von Axel Scheffler ist in vielen Kinderzimmern präsent. Mit Hand- und Tischfiguren bringt das marotte-Figurentheater Grüffelo auf die Bühne. Der große Wald ist voller Gefahren. Da ist es gut, wenn man einen starken Freund hat....

Am 29. März ist „Kastanienblüte“ in Zell a. H. Dabei handelt es sich um einen Heimatroman von Gabriele Fritsch. Die Autorin, eine gebürtige Oberkircherin, liest im Rundofen aus dem 2021 veröffentlichten Buch. Los geht’s um 19 Uhr. In „Kastanienblüte – eine verborgene Liebesgeschichte“ trifft Lui kurz nach dem ersten Weltkrieg seine Jugendliebe Klara wieder. Ihr Mann gilt als vermisst. Eine besondere Liebes- und Lebensgeschichte nimmt ihren Lauf – geprägt von großem Glück, Schicksalsschläge und...

Am 29. März ist „Kastanienblüte“ in Zell a. H. Dabei handelt es sich um einen Heimatroman von Gabriele Fritsch. Die Autorin, eine gebürtige Oberkircherin, liest im Rundofen aus dem 2021 veröffentlichten Buch. Los geht’s um 19 Uhr. In „Kastanienblüte – eine verborgene Liebesgeschichte“ trifft Lui kurz nach dem ersten Weltkrieg seine Jugendliebe Klara wieder. Ihr Mann gilt als vermisst. Eine besondere Liebes- und Lebensgeschichte nimmt ihren Lauf – geprägt von großem Glück, Schicksalsschläge und...

Über den Künstler und seine Kunst Der Künstler lebt und arbeitet in Freiburg. In den Werken von Herbert Maier spielt oft das Therma Raum und Zeit eine Rolle. Der Künstler versteht sich als gegenständlichen Maler, der ausschließlich mit den reinen Mitteln der Malerei arbeitet. Herbert Maier ist bestrebt eine Parallelwelt, eine Art Gegenwelt zu dieser äußeren, empirischen, in sinnenhafter Wahrnehmung und Empfindung sich mitteilenden Welt zu schaffen. Eine Welt des reinen, unverbrauchten Blicks,...