Zum ersten Mal stellt Matto einige seiner Erdmannfamilien in der Kalahari vor.
Und dann sind da noch die Berggorillas. Er lebte unter ihnen im Ostkongo und kehrt immer wieder zurück. Es ist eine Geschichte, die nicht los lässt, und hoffentlich immer weiter geht, was aber nicht sicher ist, denn es leben nur noch rund 650 Berggorillas.
Bilder, die Schönheit und Leichtigkeit vermitteln, sind meist unter schwierigsten Umständen entstanden. Matto zeigt wie die Kinofilme entstehen. Da bleibt der Geländewagen zwischen Flusspferden und Krokodilen im Fluss hängen oder man ist tagelang im Schlamm der größten Salzpfanne der Welt unterwegs. Wer einen Fehler macht ist tot.
"Für Bilder und Geschichten lohnt sich das Risiko", sagt Matto Barfuss.
Die Show und ihre Geschichte ist Emotion pur und man nimmt mit nach Hause, dass das Leben etwas Wunderbares ist, für das es sich zu kämpfen lohnt.
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