Versteigerung im Salzhaus-Innenhof

Zum ersten Mal findet die Versteigerung von Fundsachen seitens der Stadt nicht online, sondern im Hinterhof des Salzhauses beim Hexenkeller (Zugang über Spitalstraße) statt.

„Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten“ heißt es am Freitag, 14. Juli, ab 15 Uhr. Interessierte können bereits ab 14 Uhr in dem abgesperrten Innenhof die rund 80 Fundsachen auf Tischen ausgebreitet besichtigen, ebenso wie die rund 170 Fahrräder und E-Bikes. Die Versteigerung beginnt mit einer kurzen Information über Bedingungen und Ablauf der Versteigerung.

Eine Mitarbeiterin des Bürgerbüros stellt das Objekt vor, dann wird das Mindestgebot genannt. Meistbietende bekommen den Zuschlag, wenn sie volljährig und geschäftsfähig sind. Daher wird gebeten, einen Ausweis mitzubringen. Der Fundgegenstand kann bar oder mit EC-Karte bezahlt werden und muss sofort mitgenommen werden. Fahrräder, E-Bikes über Rucksäcke und Koffer bis hin zu Schmuck oder Dingen des täglichen Bedarfs, wie Kleidung und Spielzeug, werden angeboten.

Eine Besonderheit sind die 26 Überraschungstüten und einige Koffer mit diversem Inhalt, wie beispielsweise Kleidung.

Damit die französischen Nachbarn auch dabei sein können, wurde der Nationalfeiertag der Franzosen, der 14. Juli, als Veranstaltungstag gewählt.

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