Witchhouse
die musikalischen Wurzeln dieser Band sind ganz klar in den siebziger Jahren zu suchen. Wer also auf Deep Purple und Led Zeppelin steht ist bei Witchhouse an der richtigen Stelle. Wenn der stimmgewaltige Frontmann Alexander Heidt aufdreht, dann steht immer ein Meatloaf - oder Ian Gillan Moment im Raum. Heidt kann man mit Fug und Recht als Rampensau bezeichnen, der das Publikum in richtige Liveschwingung versetzt.
Für den wuchtigen Synthesizer – und Piano Sound sorgt Andrew Roussak , ein Virtuose an den Tasten, der mit seiner Erfahrung und seinem Können den Songs von Witchhouse ein ganz besonderes Flair verleiht.
Die Jungs bringen ZZ Top , Jethro Tull, AC/DC oder richtige Oldies wie Wild Thing von den Troggs in einem satten Beat und authentischen Grooves selbst auf die kleinste Bühne.
Daniel Dittler an der Leadgitarre vereint auf nem hohen Level Blackmore, Morse, Page und ist somit ein Giarrist, wie ihn sich eine Coverband nur wünschen kann. Mit an ihrer Seite sind Drummer Stefan Weghaupt, der den richtigen Rockbums platziert und Heiko Bach am Bass. Gemeinsam sorgen sie für das musikalische Fundament, für einen Fundus von an die 100 Songs mit eindeutigen Schwergewicht auf „Rock“,
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.